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Das ist der neue Leiter der Kreisentwicklung des Donau-Ries
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Personalie

Das ist der neue Leiter der Kreisentwicklung des Donau-Ries

Von links: Klemens Heiniger, Jennifer Werner und Stefan Rößle. Foto: Marco Kleebauer, MK-Fotografie

Der ehemalige Leiter der Stabsstelle Kreisentwicklung des Donau-Ries ging in den Ruhestand. Sein Nachfolger ist nun Klemens Heininger. Weswegen dessen Erfahrungen im Regionalmanagement für die neue Stelle zuträglich sind.

Klemens Heininger ist seit dem 1. Juli neuer Leiter der Stabsstelle Kreisentwicklung für das Donau-Ries. Er folgt durch seinen Antritt auf Günther Zwerger. Dieser geht nämlich nach mehr als 40 Jahren im Dienst in den Ruhestand. Heininger war zuvor neun Jahre als Regionalmanager für den Landkreis tätig. In dieser Zeit verwirklichte er zahlreiche Projekte, die die Entwicklung des Landkreises Donau-Ries enorm vorantrieben.

Fokus lag auf Bildung und Kultur

Vor allem im Bereich Bildung und Kultur hat sich durch Heiningers Wirken viel bewegt. Sein erstes großes Projekt war 2011 die Initiative Lernender Landkreis. 2013 erhielt der Landkreis das Prädikat Bildungsregion. Klemens Heininger organisierte zudem unter anderem Bildungsgipfel, Lehrerfortbildungen und die Sprachlotsen an Schulen und KiTas. Auch die Bereiche Fachkräftesicherung und regionale Identität mit den Projekten Jobbörsen Kathrein, Willkommenspaket, DONAURIES-Quartett und Ehrenamt wurden von ihm betreut. Zukünftig wird er jedoch als Stabsstellenleiter alle Projekte der Kreisentwicklung im Blick haben. Als neuer Geschäftsführer des Ferienlands Donau-Ries gehört auch die touristische Vermarktung des Landkreises nach außen zu seinen Aufgaben. 

Jennifer Werner neu im Regionalmanagement

Die freigewordene Stelle im Regionalmanagement übernimmt nun Jennifer Werner, die im nördlichen Teil des Landkreises lebt. Sie studierte in Bamberg den Bachelor in Geographie und spezialisierte sich im Master auf das Fach Sozial- und Bevölkerungsgeographie. Währenddessen arbeitete sie als Werkstudentin beim Stadtplanungsamt der Stadt Bamberg. Sowohl ihre Bachelorarbeit, als auch ihre Masterarbeit beschäftigten sich mit Themen der Regionalentwicklung im Landkreis Donau-Ries. Durch ihre guten Ortskenntnisse und die Unterstützung des Teams Regionalentwicklung konnte sie bereits einige Projekte übernehmen. Der Kunstpfad, bei welchem bis 15. September in 24 Gemeinden Kunstwerke ausgestellt werden, die Mitorganisation des Regionalpavillons auf der Landesgartenschau Wassertrüdingen und das Projekt des Sprachlotsen. Weitere Projekte befinden sich bereits in Planung.  Landrat Stefan Rößle wünschte seinen beiden Mitarbeitern viel Erfolg für ihre neuen Aufgaben. „Kreisentwicklung und Regionalmanagement sind wichtige Impulsgeber, die für die nachhaltige Entwicklung der Region nötig sind“, so der Landrat. 

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