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„Die Politik muss jetzt die Weichen für die Zukunft der Unternehmen stellen. Es gilt, die Folgen der Corona-Pandemie zu überwinden, Wachstum und Beschäftigung zu fördern und die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland noch vor der Wahl zu sichern.“ Das erklärt Michael Heilig, Leiter des Kreisverbandes BVMW Donau-Ries im Wirtschaftsdreieck Bayerisch Schwaben, Mittelfranken, Ostalb zu dem heute vorgestellten Zehn-Punkte-Plan des Verbandes für eine Post-Corona-Agenda.
Diese Themen soll die Post-Corona-Agenda laut BVMW behandeln
Kernforderungen darin sind ein innovations- und investitionsfreundliches Steuer- und Abgabensystem, Entlastung der Unternehmen von Bürokratie, Einrichtung eines staatlichen Eigenkapitalfonds für mittelständische Unternehmen, Förderung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Unterstützung für Gründer, Flexibilisierung der Arbeitswelt, Verbesserung der digitalen Infrastruktur, wettbewerbsfähige Energiepreise und beschleunigte Planungs- und Genehmigungsverfahren.
Neustart nur mit starkem Mittelstand möglich
„Deutschland braucht einen ökonomischen Neustart. Dies geht nur mit einem starken Mittelstand“, betont Heilig. Die Klein- und Mittelbetriebe seien der Innovations-, Beschäftigungs- und Ausbildungsmotor unseres Landes. „Politische Sonntagsreden helfen den Unternehmern nicht weiter. Sie erwarten endlich ein klares Handlungskonzept für die Millionen mittelständischen Betriebe und ihre Beschäftigten.“ Daran werde der Mittelstand die Parteien im Bundestagswahljahr messen, betont Heilig. Die Post-Corona-Agenda des BVMW ist mit dem heutigen Tag allen Bundestags- und Landtagsabgeordneten, den Parteien sowie anderen Wirtschaftsverbänden zur Stellungnahme zugegangen.
Über 900.000 Mitglieder
Der BVMW vertritt im Rahmen der Mittelstandsallianz über 900.000 Mitglieder. Die mehr als 300 Repräsentanten des Verbandes haben jährlich rund 800.000 direkte Unternehmerkontakte. Der BVMW organisiert mehr als 2.000 Veranstaltungen pro Jahr.