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Traditionell wird der Radelspaß-Sonntag bereits am Vortag mit einer Party eingeläutet. Einen Tag vor dem eigentlichen Event, Samstag den 15. September, werden die Strecken offiziell zur Befahrung freigegeben, jedoch nicht für den motorisierten Verkehr gesperrt. Auf der Route haben die Radler die Möglichkeit an ausgewählten stellen einzukehren. Das gemeinsame Ziel aller Samstagsradler und weiterer Besucher sollte die große Warm-up-Party „Umsonst & Draußen“ vor der Bachtalhalle in Syrgenstein sein. Für Unterhaltung sorgen unter anderem die Band FIZZ und der Trachtenverein Syrgenstein. Für das leibliche Wohl sorgen verschiedene Syrgensteiner Vereine. Der Eintritt für die Veranstaltung ist frei. Es werden jedoch bereits am Samstag schon Spenden für die Kartei der Not gesammelt.
Hauptveranstaltung in Syrgenstein
Die Vorbereitungen für das Radelspaß-Wochenende liegen bereits in den letzten Zügen. Auch in den beteiligten Streckengemeinden wird einiges getan, um für die Radler optimale Bedingungen zu schaffen. „Für diese tatkräftige Unterstützung gilt unser besonderer Dank“, betont Yvonne Streitel von Donautal. In diesem Jahr wird die Hauptveranstaltung der beliebten Radveranstaltung in Bayerisch-Schwaben an der Bachtalhalle in Syrgenstein stattfinden. Unabhängig von der Streckenwahl, wird jeder Radfahrer durch Syrgenstein radeln. Zahlreiche Vereine, Aus- und Darsteller, sowie ein Moderatoren-Team des BR sorgen dort für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm.
Über den Donautal-Radelspaß
Jedes Jahr werden beim jährlichen Donautal-Radelspaß mehr als 10.000 Kilometer zurückgelegt. Die diesjährige Tour führt durch die Ortschaften Brenz, Egau und Bachtal. Die Teilnehmer mussten sich im Vorfeld anmelden. Um den Wettbewerb zu gewinnen muss die angemeldete Gruppe bei einem Bildersuchspiel verschiedene Fragen beantworten und am Fotopunkt jeder Route ein Gruppenbild machen. Anschließend kann selbst entschieden werden, ob sie für ihre geradelten Kilometer spenden möchte. Vergangenes Jahr ging ein Spendenscheck von 1.750 Euro an „Sternstunden“. Die diesjährigen Einnahmen erhält „Die Kartei der Not“. Das Leserhilfswerk der Augsburger Allgemeinen unterstützt unverschuldet in Not geratene Menschen seit über 50 Jahren. Da die Mediengruppe sämtliche Verwaltungskosten trägt, gehen die Spenden zu 100 Prozent an die Betroffenen.