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So ging es für das Dillinger Startup bei der „Höhle der Löwen“ aus
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Deal or no Deal?

So ging es für das Dillinger Startup bei der „Höhle der Löwen“ aus

Corinna und Jochen Riedinger sind die Gründer des Startups „Milquino“. Foto: Helen Schneider Photografie

Am Dienstag waren Corina und Jochen Riedinger mit ihrer Erfindung bei „Die Höhle der Löwen“ zu sehen. Ihr Produkt: Ein Babymilch-Vollautomat. Ob sie die Investoren damit überzeugen konnten?

Corina und Jochen Riedinger aus Dillingen pitchten am Dienstagabend ihr Startup „Milquino“ in der VOX-Sendung „Die Höhle der Löwen“ ihre Idee vor. Dort präsentieren sie ihren Babyfläschchen-Vollautomat und versuchten, einen der „Löwen“ davon zu überzeugen, in ihr Unternehmen zu investieren.

Gründer stecken mehr als eine halbe Millionen in ihr Startup

Das Paar hat bereits mehr als eine halbe Million Euro, insgesamt 575.000 Euro, in ihr Produkt investiert. Sie glauben fest an den Erfolg. Durch dieses hohe Investment stehen sie aber auch gewaltig unter Druck. Um diesen etwas zu mildern, sind sie auf der Suche nach einem Investor. Sie erhoffen sich von einem der Löwen eine Investment von 250.000 Euro für 25 Prozent der Anteile am Unternemen. Mit dieser Finanzspritze wollen sie ihre Produktion und ihren Vertrieb verbessern.

So funktioniert der Milquino-Vollautomat

Nach dem Pitch der Gründer ließen sich die Löwen zeigen, wie der Vollautomat funktioniert. Der Automat kann Fläschchen mit Milch für das Baby herstellen. So hat die Milch die perfekte Trinktemperatur. Das Leitungswasser wird durch UV-Licht sterilisiert und Milchpulver und Wasser in der richtigen Menge direkt in der Flasche dosiert.

Das sagen die Löwen zum Produkt

Für 239 Euro, mit WLAN sogar 297 Euro, ist er derzeit über den Online-Shop des Startups erhältlich. Die Löwen finden das einen stolzen Preis. „Ich kann dazu nicht viel sagen. Es ist nicht mein Markt und Interessengebiet und deshalb steige ich aus“, äußert sich Frank Thelen als Erster. Carsten Maschmeyer zeigt sich interessiert und will von den Gründern weitere Zahlen. Sie haben etwas mit dem Herzen der Eltern entwickelt“, sagt Maschmeyer. Aber die Gründer können schlussendlich auch den zweiten Löwen nicht überzeugen.

Produkt ist den Löwen zu teuer

Das Paar berichtet auch von ihren Problemen. Mögliche Kunden seien von den langen Lieferzeiten abgeschreckt. Da Jochen Riedinger alle Geräte noch per Hand produziert, dauert es sechs bis acht Wochen bis die Maschine beim Kunden ankommt. Das überraschte die Löwen sichtlich. „Also Hut ab vor der Leistung“, sagt Judith Williams. Sie sieht nicht den großen Nutzen im Produkt und will nicht investieren. Auch Dagmar Wöhrl findet das Produkt zu teuer und bietet ebenso keinen Deal an.

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