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Das kontroverse Pestizid ist schon länger Inhalt der öffentlichen Diskussion. Dabei geht es immer auch um die Auswirkungen von Glyphosat und das Risiko für den Menschen in Lebensmitteln. Molkerei-Inhaber Heinrich Gropper und Reinhold Stangl, Leiter des Milcheinkaufs der Molkerei Gropper, stellten sich diesem Problem. Sie sprachen mit den bäuerlichen Vertretern der Gremien und dem Geschäftsführer der Bayern-MeG Markus Seemüller über das umstrittene Thema. Gemeinsam will man den Landwirten eindringlich empfehlen, in ihren Betrieben auf die Anwendung von Glyphosat zu verzichten.
Molkerei Gropper will Glyphosat-Verzicht bis 2020
Wie Gentechnik bestimmt auch Glyphosat den Markt zunehmend und beschäftigt die Verbraucher. „Gemeinsam mit unseren Landwirten wollen wir bis 2020 auf die Anwendung von Glyphosat verzichten. Das spiegelt auch die aktuelle Marktentwicklung wider“, erklärt Heinrich Gropper. Ebenso wie bei der gelungenen Umsetzung des Verzichtes von Gentechnik setzt die Molkerei Gropper beim Thema Glyphosat auf Nachhaltigkeit und den bewussten Umgang mit der Umwelt. Das soll in Zusammenarbeit mit den Landwirten erreicht werden.
Über Gropper
Die Molkerei Gropper wurde 1929 in Berg bei Donauwörth gegründet. Seit 1973 befindet sich der Firmensitz in Bissingen. Heute gehört das Unternehmen zu den führenden deutschen Anbietern von Handelsmarken. Zu den Kunden des Unternehmens gehören inzwischen fast alle großen europäischen Handelshäuser. Zum Kerngeschäft des Unternehmens zählen neben der Produktion von Handelsmarken auch das Copacking für Markenartikel-Unternehmen sowie die Herstellung von Produkten der Marke Gropper.
Mehrfach ausgezeichnete Molkerei aus dem Herzen von Bayerisch-Schwaben
Schon mehrfach wurde die Molkerei Gropper außerdem mit der höchsten deutschen Qualitäts-Auszeichnung in der Milchwirtschaft geehrt. Im Sommer vergangenen Jahres hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft der Bissinger Molkerei bereits zum sechsten Mal in Folge den Bundesehrenpreis verliehen.