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Der im Frühjahr in Lutzingen errichtete Mobilfunkmast ist in Betrieb gegangen. Damit wird ein vielfach beklagtes Mobilfunkloch geschlossen. Diese erfreuliche Nachricht erhielt Landrat Leo Schrell in diesen Tagen von der Deutschen Funkturm.
Inbetrienahme ließ auf sich warten
Schrell hatte sich in Abstimmung mit der Gemeinde Lutzingen nochmals bei der Deutschen Funkturm für eine zeitnahe Inbetriebnahme stark gemacht. Denn die zeitnahe Netzintegration ließ laut Schrell auf sich warten. Zuletzt stand eine Inbetriebnahme durch den Netzbetreiber Telekom Deutschland erst im ersten Quartal 2019 im Raum.
Vielfache Klagen aus der Bevölkerung
Der Landrat hatte sich bereits im Mai 2016 nach vielfachen Klagen aus der Bevölkerung und der betroffenen Kommunen an die Mobilfunkbetreiber gewandt und auf die schlechte Versorgungssituation in der Region aufmerksam gemacht. Gleichzeitig hatte Schrell die deutliche Verbesserung des Ausbauzustandes eingefordert.
Weitere Versorgungsziele
„Wir freuen uns, dass die Initiative des Landrats letztlich erfolgreich war“, betont Lutzingens Bürgermeister Eugen Götz. So seien neben der Bevölkerung auch auswärtige Wanderer und Radfahrer auf ihn zugekommen und hätten die schlechte Netzabdeckung beklagt. Zu den Versorgungszielen des neuen Funkmastes zählen die Orte Lutzingen, Unterliezheim, Schwennenbach und Oberglauheim.