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Magnus Mayer wird Amtschef in Wertingen. Mayer wird der neue Leiter des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Wertingen. Mayer wird somit Landwirtschafts-Direktor in Wertingen. Das hat Landwirtschafts-Minister Helmut Brunner entschieden.
Antritt zum Tag der Arbeit
Am Tag der Arbeit tritt auch der neue Landwirtschafts-Direktor den Dienst an. Der 55-jährige Mayer wird zum 1. Mai die Nachfolge des Leitenden Landwirtschafts-Direktors Hans-Peter Senger antreten. Dieser war Ende April aus dem aktiven Dienst ausgeschieden. Mayer übernimmt zugleich die Leitung des Bereichs Landwirtschaft. Außerdem wird er formeller Chef der Landwirtschafts-Schule. Stellvertretender Behördenchef und Leiter des Forstbereichs bleibt Forstdirektor Heinrich Reber.
MMs Vita in Kürze
Magnus Mayer wurde in Roßhaupten im Landkreis Günzburg geboren. Mayer studierte Agrar-Wissenschaften an der Technischen Universität in München-Weihenstephan. Seine berufliche Laufbahn begann er 1983. Nach Referendar-Zeit und Staatsprüfung am damaligen Amt für Landwirtschaft Friedberg begann Mayers Karriere. 1989 wechselte er in die Abteilung Landwirtschaft der Regierung von Schwaben. 1993 übernahm er am damaligen Amt für Landwirtschaft und Ernährung Lauingen. Er wurde damals Leiter der Abteilung „Land-Entwicklung und Förderung“. Ab 1994 war Mayer am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Wertingen zunächst für die „Förderung“ zuständig. Seit 2002 ist er Leiter der Abteilung. Nun leitet er das gesamte Amt.
Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Wertingen
Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Wertingen übernimmt Aufgaben der staatlichen landwirtschaftlichen Beratung. Zudem soll das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forstung einen Beitrag zur Bildung leisten. Zudem hat es natürlich verwaltungstechnische Aufgaben. Zudem nimmt das Amt Aufgaben der unteren Forstbehörde wahr und ist Anlauf- und Steuerungs-Stelle für Ernährungs-Projekte. Es ist zuständig für den Landkreis Dillingen.
Der Landkreis Dillingen an der Donau
Der Landkreis Dillingen im Regierungsbezirk Schwaben ist von den Landkreisen Donau-Ries, Augsburg und Günzburg umgeben. Im Westen stößt der 27 Gemeinden umfassende Landkreis an die Landesgrenze zu Baden-Württemberg. Kreisstadt ist die ehemalige fürstbischöfliche Residenz- und Universitätsstadt Dillingen. Die Donau durchzieht den Landkreis von Südwesten nach Nordosten. Das Donautal gliedert den Landkreis landschaftlich und geologisch. Im Süden des Landkreises befindet sich die Donau-Iller-Lechplatte mit Donautal und tertiärem Hügelland. Die Gebiete nördlich der Donau grenzen an die Schwäbische Alb (Jura). Die Ballungszentren in Bayern und Baden-Württemberg können über die Autobahnen A7 und A8 leicht erreicht werden. Die Bundesstraße B16, die den Landkreis in Ost-West-Achse durchzieht, verbindet die an der Donau gelegenen, malerischen Städte des Kreises. Im Jahre 2009 zählte der Landkreis 94.328 Einwohner. Wertingen hatte damals 8.909 Einwohner.