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Besonders hervorzuheben sei die extrem niedrige Arbeitslosen-Quote im Landkreis Dillingen, betonte Schrell. Auch bei den Jugendlichen ist die Beschäftigungs-Rate in Dillingen vergleichsweise hoch.
Ausgezeichnete Bildung in Dillingen
Außerdem habe der Landkreis in naher Vergangenheit bei unterschiedlichen Rankings, zum Teil auch bundesweit, hervorragend abgeschnitten. Schrell erwähnte den Spitzenplatz, den der Landkreis Dillingen beim Lernatlas der Bertelsmann-Stiftung belegen konnte. Für berufliches Lernen und die vorherrschenden Ausbildungs-Möglichkeiten wurde Dillingen ausgezeichnet.
Investieren in die Zukunft
„Die Bildungseinrichtungen sind ein entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Zukunft“, sagte Schrell. Deshalb investiere der Landkreis Dillingen mit höchster Priorität bis 2015 insgesamt rund 65 Mio. Euro in die Modernisierung der Bildungseinrichtungen. Dazu zählen das Schülerheim Höchstädt, die Sanierung und Erweiterung der Berufsschule Lauingen, die Erweiterung des Schülerheimes in Lauingen, die Generalsanierung des Gymnasiums in Wertingen und des Johann-Michael-Sailer-Gymnasiums in Dillingen. Die Bildungseinrichtungen im Landkreis Dillingen seien nicht nur wichtig für die berufliche Zukunft sondern heutzutage auch ein wichtiger Standort-Faktor für Familien, betonte Schrell.
Die Gesundheit der Bürger liegt dem Landkreis am Herzen
Neben der Bildung investiere der Landkreis Dillingen aber auch in die Gesundheit seiner Bürger. Die Kliniken im Landkreis seien nicht nur baulich und energetisch saniert worden, man habe auch hervorragende Ärzte gewinnen können, berichtete Schrell. „Das ermöglicht unseren Bürgern eine wohnortnahe und qualifizierte Behandlung“, freute sich der Landrat.
Wertschöpfungs-Potential im Bereich Energie
Neben den existierenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sieht Schrell noch Potential für eine Steigerung der Wirtschaftskraft im Landkreis Dillingen. So könne der Landkreis noch ungenutzte Chancen im Bereich der Energie-Wirtschaft verwirklichen. Im Bereich der regenerativen Energien nimmt der Landkreis Dillingen bereits jetzt eine Vorreiter-Rolle ein. Nahezu alle Kreiseinrichtungen beziehen ihre Wärme-Versorgung aus erneuerbaren Energien. „Bereits im Jahr 2011 wurden 105% des im Landkreis Dillingen verbrauchten Stroms aus regenerativen Energiequellen erzeugt“, versicherte Schrell. In Folge der Einspeise-Vergütung des EEG erhielt der Landkreis Dillingen dadurch 75 Millionen Euro.
Positive Entwicklung mit positiven Aussichten
Der Vizepräsident der IHK für Schwaben, Walter Berchtenbreiter, betonte, dass sich der Landkreis in allen Bereichen spürbar positiv entwickelt habe und dank zahlreicher Investitionen gute Zukunfts-Perspektiven habe.