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Energiewende ahoi: Coaching für Gemeinden
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Bezirk Schwaben

Energiewende ahoi: Coaching für Gemeinden

Bei der Podiumsdiskussion gab es durchweg positive Resonanz auf das Energiecoaching. Foto: Bezirk Schwaben
Bei der Podiumsdiskussion gab es durchweg positive Resonanz auf das Energiecoaching. Foto: Bezirk Schwaben

Auch einige Gemeinden aus Dillingen sind in Sachen Energiewende nun bestens aufgeklärt. Und das, dank einem Energiecoaching, das der Freistaat Bayern finanziert.

35 Kommunen aus dem Regierungsbezirk Schwaben haben an dem umgesetzten Pilotprojekt „Energiecoaching für Gemeinden“ im Jahr 2013 erfolgreich teilgenommen. Staatssekretär Pschierer äußerte bei einem Podiumsgespräche vergangenen Monat: „Das Energiecoaching-Projekt steht in einer Reihe der vielen erfolgreichen Aktivitäten der Bayerischen Staatsregierung im Rahmen der Energiewende“.

Durchweg positive Resonanz auf Energiecoaching

Bei einem Podiumsgespräch anlässlich der Abschlussveranstaltung bei der Regierung von Schwaben mit Vertretern der Gemeinden gab es durchweg positive Resonanz. Anwesend waren Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer, Regierungspräsident Karl Michael Scheufele, Hildegard Wanner , Vorsitzende Bezirksverband Schwaben des Bayerischer Gemeindetags, Thea Barnsteiner ,Bürgermeisterin der Gemeinde Görisried, Ostallgäu, und Norbert Beutmüller ,Bürgermeister der Gemeinde Buttenwiesen, Dillingen a.d.Donau.

Energiecoaching unterstützt Gemeinden bei Energiewende

Das Energiecoaching wird zu hundert Prozent vom Freistaat Bayern finanziert. Ziel ist es, insbesondere kleine Gemeinden in Sachen Energiewende aufzuklären. Mit Hilfe der Beratung sollen Kommunen Möglichkeiten der aktiven Beteiligung an der Umsetzung der Energiewende nahe gebracht werden. Denn gerade den Gemeinden kommt bei der Umsetzung der Energiewende z.B. als Träger der Planungshoheit, als Energieversorger und –verbraucher und als Lebensmittelpunkt der Bürgerinnen und Bürger eine besondere Bedeutung zu. Das Energiecoaching sollte den Einstieg in die Energiewende in den ausgewählten Gemeinden erleichtern und neue Impulse im Bereich Energie setzen. Die Schwerpunkte lagen dabei auf den Themen der Energieeinsparung, Energieeffizienz sowie dem Umstieg auf erneuerbare Energien.

Energiecoaching trägt bereits erste Früchte

Aufgabe der Coaches war es, die jeweils unterschiedlichen energetischen Ausgangssituationen und die relevanten Themen der jeweiligen Gemeinde zu erfassen sowie darauf aufbauend Potentiale als auch erste Handlungsansätze oder Maßnahmen mit den Gemeinden zu erarbeiten. So trägt in einigen Gemeinden das Energiecoaching bereits erste Früchte z.B. durch Optimierung von Heizungsanlagen, Start von (Gebäude-) Sanierungsprojekten oder Weichenstellungen für Investitionen in regenerative Energien.

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