Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari.
Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”.
Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen!
Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.
Empfangen wurden die Gäste vom Augsburger Landrat Martin Sailer im neuen Sitzungssaal. Der Sitzungssaal wurde kürzlich für rund 1,7 Millionen Euro komplett neu renoviert. Anschließend ging es auf einen Stadtrundgang. Rund zwei Stunden besichtigten die „Nachbarn“ die Stadt Augsburg.
Die Gäste aus Dillingen erkundeten Augsburg
Im Mittelpunkt der Stadtführung stand die Besichtigung der Fuggerei. Die Gäste zeigten sich beeindruckt von der ältesten bestehenden Sozialsiedlung. 1521 wurde die Sozialsiedlung von Jakob Fugger „dem Reichen“ gestiftet. Noch heute leben bedürftige Augsburger in der Reihenhaus-Siedlung. Derzeit sind es etwa 160 Bewohner, die in den 140 Wohnungen der Fuggerei leben. Dafür zahlen sie eine symbolische Kalt-Miete von 0,88 Euro im Jahr. Außerdem sprechen sie täglich drei Gebete für den Stifter und die Stifterfamilie.
Einblick in das Leben einer Äbtissin
Im Anschluss an die Stadtführung besuchten die Gäste am Nachmittag noch die Zisterzienserinnen-Abtei in Oberschönefeld. Dort besichtigten sie das Volkskundemuseum, das vom Bezirk Schwaben getragen wird. Dort erhalten Interessierte Informationen über die Herstellung und den Vertrieb des weithin bekannten „Oberschönefelder Holzofenbrotes“. Die Besucher aus dem Landkreis Dillingen hatten darüber hinaus die Möglichkeit zur Begegnung mit der Äbtissin Schwester M. Gertrud Pesch OCist. Bei einem kurzweiligen Rundgang durch die Abtei zeigte sie den Landräten und Bürgermeistern aus derm Landkreis Dillingen die Abtei und gab einen Einblick in das Leben und spirituelle Wirken der Schwestern.