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Im Landkreis Dillingen wurde Ende Januar der bereits 5. Hochschultag veranstaltet. Zu diesem lud Landrat Leo Schrell und das Johann-Michael-Sailer-Gymnasium ein. Insgesamt elf Hochschule und Universitäten sowie die Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwaben, die Handwerkskammer für Schwaben und die Kreisklinik St. Elisabeth informierten über die verschiedenen Möglichkeiten für die berufliche Zukunft.
von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion
Die Frage nach der beruflichen Zukunft stellen sich jedes Jahr viele Schüler der Gymnasien sowie der Fachober- und Berufsoberschulen in ganz Deutschland. Der Landkreis Dillingen veranstaltet zu diesem Thema Ende Januar den mittlerweile 5. Hochschultag in seiner Region. Austragungsort war, wie im vergangenen Jahr, das Johann-Michael-Sailer-Gymnasium. Rund 600 Schüler besuchten die Veranstaltung und informierten sich über die verschiedenen Ausbildungs- und Studienmodelle.
Verschiedene Informationsstände und Vorträge gaben einen guten Überblick
Bei den Ständen der insgesamt elf Hochschulen und Universitäten sowie der Industrie- und Handelskammer (IHK) für Schwaben, der Handwerkskammer (HWK) für Schwaben und der Kreisklinik St. Elisabeth konnten sich die Besucher des Hochschultages informieren. Begleitend dazu gab es auch 18 Vorträge. Die Themen dieser erstreckten sich von Studiengängen wie Journalistik, Wirtschaftsinformatik, Energieeffizientes Planen und Bauen, Mechatronik dual studieren bis hin zur Karriere im Handwerk.
Landrat Leo Schrell wirbt auch für das Handwerk
Schon bei der Eröffnung des Hochschultages betonte Landrat Leo Schrell, wie wichtig Zufriedenheit und Erfolg im Beruf für ein zufriedenes Leben seien. Darum appellierte Schrell an die Schüler, „für die Zeit nach der Schule eine wohlüberlegte Entscheidung zu treffen“. Der Landrat sprach neben dem akademischen und dem dualen Studium auch über die duale berufliche Ausbildung. Er betonte, dass Ausbildungsberufe im Bereich der Industrie und des Handwerks heutzutage spannende Aufstiegschancen und Möglichkeiten der beruflichen Weiterqualifizierung bieten. Im Zuge dieses brachte er auch seine Freude zum Ausdruck, neben der IHK auch die HWK begrüßen zu dürfen.
Gute Perspektiven in der regionale Studien- und Ausbildungswelt
Ziel des Hochschultages war es, über Studienmöglichkeiten und berufliche Perspektiven in Wohnortnähe zu informieren. „Wir brauchen Sie dringend in unserer Region als Fachkräfte“, wandte sich Schrell an die jungen Menschen. Sie sollten die Vorteile des Landkreises Dillingen als attraktiver Lebens- und Wirtschaftsraum mit qualifizierten Arbeitsplätzen bei ihrer Entscheidung berücksichtigen. Beispiel dafür war die Kreisklinik St. Elisabeth in Dillingen. Diese ist seit 2013 als akademisches Lehrkrankenhaus der TU München anerkannt. Medizinstudenten können somit ihr praktisches Jahr an der Dillinger Klinik absolvieren.