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Wohnbaugruppe Augsburg setzt Spatenstich in Pfersee
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Neubau

Wohnbaugruppe Augsburg setzt Spatenstich in Pfersee

Sozialreferent Martin Schenkelberg, Thomas Mayr (Prokurist Dobler GmbH), Zweite Bürgermeisterin Martina Wild, Bernd Silbermann (Abteilungsleiter Technik bei der Wohnbaugruppe), Oberbürgermeisterin Eva Weber, Wohnbaugruppe-Geschäftsführer Dr. Mark Dominik Hoppe sowie Leo Dietz (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Wohnbaugruppe) und Architekt Roland Wehinger (Geschäftsführer HK Architekten). Foto: Barbara Gandenheimer

Anfang Mai erfolgte der Spatenstich für den Neubau der Wohnanlage „Michaelipark“ im Stadtteil Pfersee. Auf dem Gelände der ehemaligen Spicherer Schule sollen dort 74 dauerhaft bezahlbare Wohnungen entstehen, die im Rahmen der Einkommensorientierten Förderung (EoF) errichtet werden.

Startschuss für ein weiteres Neubauprojekt der Wohnbaugruppe Augsburg: Das Wohnungsunternehmen der Stadt Augsburg baut an der Spicherer Straße 11 - 11 f die Wohnanlage „Michaelipark“ mit 74 geförderten Wohnungen. Der Name „Michaelipark“ nimmt Bezug auf St. Michael, die nahegelegene ehemalige Stadtpfarrkirche in Pfersee.

Das sagt Oberbürgermeisterin Eva Weber

Am offiziellen Baubeginn, der Anfang Mai stattfand, nahmen neben Eva Weber, Oberbürgermeisterin und Vorstandsvorsitzende der Wohnbaugruppe Augsburg, auch Zweite Bürgermeisterin Martina Wild und Sozialreferent Martin Schenkelberg teil. „Unsere Wohnbaugruppe arbeitet weiter unermüdlich daran, mehr dauerhaft bezahlbaren Wohnraum für Augsburg zu schaffen. Mit dem Projekt Michaelipark kommen weitere 74 Neubauwohnungen dazu. Die klimaschonende Holzbauweise zeigt deutlich, dass geförderter Wohnungsbau sowohl nachhaltig als auch hochwertig sein kann“, betont Oberbürgermeisterin Weber.

Die Visualisierung zeigt die Wohnanlage „Michaelipark“ von der Spicherer Straße aus mit Blick in Richtung Westen. Visualisierung: Thomas Knapp

Kosten liegen bei rund 25 Millionen Euro

Auf einer Grundstücksfläche von rund 7.500 Quadratmetern entstehen barrierefreie zwei- bis fünf-Zimmer-Wohnungen sowie vier rollstuhlgerechte Wohnungen in insgesamt sieben Gebäuden. Die Wohnbaugruppe Augsburg hat im Voraus 2018 einen Realisierungswettbewerb ausgelobt. Das Preisgericht entschied sich für den Entwurf von HK Architekten (Hermann Kaufmann + Partner ZT GmbH) aus Vorarlberg. Die Gesamtkosten für das Projekt, das im 1. Quartal 2023 fertiggestellt werden soll, liegen bei voraussichtlich rund 25 Millionen Euro. Vom Freistaat Bayern wurde im Rahmen der Einkommensorientierten Förderung ein Zuschuss in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro gewährt.

Die Visualisierung zeigt den Blick nach Osten auf der Nordseite der Wohnanlage „Michaelipark“. Visualisierung: Thomas Knapp

Für diese Menschen ist die Förderung ausgelegt

Es wurde eine Zielmiete von 12,50 Euro pro Quadratmeter von der zuständigen Bewilligungsstelle, dem Amt für Wohnbauförderung und Wohnen der Stadt Augsburg, genehmigt. Dank der Einkommensorientierten Förderung erhalten alle Mieter einen monatlichen Zuschuss, der vom jeweiligen Einkommen abhängig ist. So liegt beispielsweise in der niedrigsten Einkommensstufe die Belastung für den Mieter bei 7,00 Euro pro Quadratmeter. In der obersten Einkommensstufe werden die Kosten auf 9,00 Euro pro Quadratmeter gemildert. „Das Förderprogramm des Freistaats ist für weite Teile der Augsburger Bevölkerung ausgelegt. Insbesondere Familien haben hier gute Chancen auf eine dauerhaft bezahlbare Wohnung“, betont Martin Schenkelberg.

Schaffung von dauerhaft bezahlbarem Wohnraum

Insgesamt plant die Wohnbaugruppe Augsburg 2021 den Baustart von 318 Wohneinheiten mit einem Investitionsvolumen von rund 109 Millionen Euro. „Unser Auftrag ist es, bis 2026 unseren Wohnungsbestand auf rund 11.000 Wohneinheiten zu erweitern. Der Michaelipark ist eines von insgesamt vier Neubauprojekten, mit denen wir in diesem Jahr beginnen“, erklärt Dr. Mark Dominik Hoppe, Geschäftsführer der Wohnbaugruppe Augsburg. „Darüber hinaus werden wir bis Ende dieses Jahres voraussichtlich 234 Neubauwohnungen an ihre Mieter übergeben dürfen.“ Weitere Planungen für 2021 wurden bereits im Februar verraten.

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