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Die aktuelle Konjunktur-Umfrage der IHK Schwaben zeigt: 57 Prozent der Unternehmer beurteilen ihre aktuelle Geschäfts-Lage als gut. Die Auftrags-Volumen haben sich gegenüber vorherigen Umfragen deutlich positiv entwickelt. Auch die Auslastungs-Situation der Unternehmen ist gut. Über ein Viertel aller Befragten rechnen damit, dass sich die Geschäfts-Lage ihres Betriebs in den kommenden Monaten weiter verbessert. Es wird davon ausgegangen, dass sich sowohl die Inlands- als auch die Auslands-Umsätze schwäbischer Unternehmen weiter positiv entwickeln.
Geschäfte mit Russland und Nordamerika schwächeln
Der europäische Markt hat neuen Schwung bekommen. Der nordamerikanische Markt hat hingegen etwas an Dynamik verloren. Dennoch weist er eine positive Auftrags-Entwicklung auf. In China zeichnet sich nach einer schwierigen Phase nun eine Trendwende ab: Die Auftrags-Zahlen steigen wieder. Russland bleibt jedoch ein schwieriger Markt für die schwäbischen Unternehmen. Hier werden weiterhin Rückgänge verzeichnet.
Verhältnismäßig geringe Investitionen
Die schwäbischen Unternehmer wollen ihre Kapazitäten erweitern. Dabei wird dennoch weniger investiert, als zu erwarten wäre. Dies gilt vor allem im Hinblick auf die konjunkturelle Einschätzung der Befragten.
Fachkräftemangel zunehmend gefürchtet
Knapp ein Fünftel der Unternehmen will ihren Personal-Bestand aufstocken. Gleichzeitig sehen 53 Prozent der Befragten im Fachkräfte-Mangel eine ernsthafte Gefahr. Dieser wird inzwischen als größtes wirtschaftliches Risiko eingestuft. Die aktuellen wirtschaftspolitischen Rahmen-Bedingungen bereiten den Unternehmern ebenfalls Sorge: Knapp die Hälfte wünscht sich hier Veränderungen.
Konsumlaune geht zurück
Besonders gut ist die aktuelle Lage für die Bauwirtschaft. Die Zukunfts-Aussichten der Bau-Unternehmer sind sehr optimistisch. Aus Sicht des Einzelhandels hat die konjunkturelle Entwicklung leicht an Dynamik verloren. Doch auch hier liegen die Wachstums-Raten im positiven Bereich. Es zeigt sich, dass die Konsumlaune etwas abflaut. Grund sind die wieder leicht ansteigenden Energiepreise sowie der bereits getätigten größeren Anschaffungen.