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Wirtschaftsraum Augsburg: „Phönix aus der Asche“
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Stadt Augsburg

Wirtschaftsraum Augsburg: „Phönix aus der Asche“

HWK-Präsident Schmid, die Landräte Sailer & Knauer sowie OB Gribl haben viel für den Augsburger Raum bewegt. Foto: B4BSCHWABEN
HWK-Präsident Schmid, die Landräte Sailer & Knauer sowie OB Gribl haben viel für den Augsburger Raum bewegt. Foto: B4BSCHWABEN

Der Wirtschaftsraum Augsburg hat sich in den vergangenen Jahren gut weiterentwickelt. „Wie ein Phönix aus der Asche“, meinte Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl. Gelingen konnte der Aufstieg dank guter Zusammenarbeit zwischen Stadt, Landkreisen, IHK und HWK.

Warum der Wirtschaftsraum Augsburg sich in den letzten Jahren so gut entwickelt hat? Landrat Christian Knauer, Landrat Martin Sailer, HWK-Präsident Jürgen Schmid und Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl sind sich einig: Grund hierfür sei die gute Kooperation zwischen den einzelnen Instanzen. Seit langem sei die Zusammenarbeit nicht mehr so gut gewesen wie in den vergangenen Jahren. „Wir sprechen dieselbe Sprache“, so der Oberbürgermeister. In einem Boot sitzend, haben die einzelnen Instanzen viel für den Wirtschaftsraum Augsburg bewegt. Inzwischen ist Augsburger Raum sowohl für mittelständische als auch für international tätige Unternehmen durchaus attraktiv.

Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl zur wirtschaftlichen Entwicklung

Mit dem Augsburger Innovationspark wurde ein wichtiger Meilenstein für die wirtschaftliche Entwicklung in Augsburg gelegt. Für Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl ist der Innovationspark die Herzkammer der wirtschaftlichen Innovation in der Region. „Die Attraktivität einer Stadt und eines Wirtschaftsraums hat zahlreiche Facetten, zu denen auch Innovationsfähigkeit und Lebensqualität zählen. Mit dem Augsburger Innovationspark, einem Projekt im Rang europäischer Bedeutung, werden hervorragende Voraussetzungen geschaffen um Wissenschaft und angewandte Forschung mit Unternehmen zu verbinden.“ Weiter haben auch das Technologiezentrum, die Ansiedlung zweier Forschungseinrichtungen der Fraunhofer-Gesellschaft und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt den Wirtschaftsraum Augsburg zu dem gemacht, was er heute ist.

Wirtschaftsraum Augsburg profitiert von guter Infrastruktur

Eine gute infrastrukturelle Anbindung ist nicht nur für die hiesige Bevölkerung wichtig. Auch für Unternehmen ist eine gute Infrastruktur ein bedeutsamer Standortfaktor. Das weiß auch Aichach-Friedbergs Landrat Christian Knauer. Vor zehn Jahren habe die infrastrukturelle Situation in Augsburg und der Region noch ganz anders ausgehen. Inzwischen sei selbst der sonst so kritische Schwabe zufrieden: Der viergleisige Ausbau der Bahnstrecke zwischen München und Augsburg, der Ausbau der A8 sowie der Bundesstraßen B2, B300 und B17 haben die Infrastruktur im Wirtschaftsraum Augsburg maßgeblich verbessert. „Das macht Wohn- und Gewerbegebiete besser erreichbar und es können zusätzliche Gewerbegebiete ausgewiesen werden, die wiederum neue Arbeitsplätze schaffen“, so Knauer. „Die Verkehrsinfrastruktur weiter zu verbessern wird auch in Zukunft eine ganz wichtige Aufgabe für den Wirtschaftsraum Augsburg bleiben.“

Wirtschaftsraum Augsburg mit Bildungsmöglichkeiten stärken

Landrat Martin Sailer ist besonders zufrieden mit der Ansiedlung mehrerer namhafter Unternehmen. Besonders, dass Amazon nun in der Region vertreten ist, sei ein wichtiger Faktor für den Wirtschaftsraum. Damit schaffte der Landkreis Augsburg im Jahr 2012 den Sprung auf Platz 2 beim Chancenindex der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft. Ebenfalls wichtig ist für Landrat Sailer die Weiterentwicklung der Bildungsmöglichkeiten im Wirtschaftsraum. „Alle Bürgerinnen und Bürger sollen die Möglichkeit zu lebenslangem Lernen haben, denn die Kompetenzen, die sie dabei erwerben, kommen langfristig auch dem gesamten Wirtschaftsraum zugute.“

Handwerk und Industrie stärken Wirtschaftsraum Augsburg

Für den Präsidenten der Handwerkskammer (HWK) Schwaben, Jürgen Schmid, ist es auch das Handwerk, das den Raum Augsburg stärkt. Der produktive Sektor – Industrie und Handwerk zusammen – bilde den Eckpfeiler für die Prosperität des Wirtschaftsraums Augsburg. Ein Problem, das es noch zu lösen gilt, ist auch in Zukunft die Sicherung der Fachkräfte. Speziell Facharbeiter und Gesellen würden zwei- bis dreimal so stark gesucht wie Ingenieure. „Eine noch stärkere Akademisierung ist ein Irrweg und gefährdet den Wirtschafts- und Produktionsstandort. Politisch und gesellschaftlich muss hier ein Umdenken erfolgen“, appelliert Schmid.

Wirtschaftsraum Augsburg will weiter wachsen

Auch in Zukunft wollen die Partner im Wirtschaftsraum Augsburg gemeinsame Wege gehen. So soll die Region weiter nach vorne kommen und auch im Vergleich mit dem Großraum München weiter bestehen zu können.

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