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Umfrage: Hat Augsburg das Zeug zur Fahrradstadt?
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Stadt Augsburg

Umfrage: Hat Augsburg das Zeug zur Fahrradstadt?

Augsburg will für Fahrradfahrer attraktiv werden. Foto: B4B SCHWABEN
Augsburg will für Fahrradfahrer attraktiver werden. Foto: B4B SCHWABEN

Augsburg will bis 2020 Fahrradstadt werden. Um das Projekt zu verwirklichen sind Bürger und Bürgerinnen zum Mitmachen aufgefordert: Im Internet können alle Radler an einer Umfrage teilnehmen.

Augsburg hat ein neues Ziel vor Augen: Bis 2020 soll der Anteil an Fahrradfahrern in der schwäbischen Großstadt von 15 Prozent auf 25 Prozent gesteigert werden. Eine lohnenswerte Idee. Denn in Augsburg ist man eigentlich ganz gut mit dem Radl unterwegs: Kurze Distanzen lassen einen schnell von A nach B gelangen. Trotzdem gibt es noch einige Schwachstellen in Augsburg, die den Radfahrern das Fahren schwer machen können. Um jene Problemstellen ausfindig zu machen, hat die Stadt Augsburg eine Online-Umfrage initiiert. Bürger und Bürgerinnen können sich noch bis Anfang März ganz bequem von zu Hause aus an der Mitgestaltung der Fahrradstadt 2020 beteiligen.

{element_left}Reges Interesse an Online-Umfrage „Wie fährt man heute Rad in Augsburg?“

Inzwischen ist Halbzeit für die Online-Umfrage zum Projekt Fahrradstadt Augsburg 2020. Bislang haben die Radlfahrer in der schwäbischen Großstadt reges Interesse an der Umfrage gezeigt. Scheint, als hätten die Fahrradfahrer von Augsburg schon lange einmal Verbesserungen und Anregungen für ein neues Radverkehrskonzept äußern wollen. Insgesamt haben sich schon über 1500 Bürger und Bürgerinnen dem Fragebogen im Internet angenommen.


Fahrradstadt Augsburg 2020 sucht Schwachstellen

Die Online-Umfrage obliegt der Federführung des Radverkehrs-Beauftragten Thomas Hertha. Noch bis Anfang März möchten er und die Stadt Augsburg wissen, wo die Infrastruktur für den Radverkehr verbessert werden soll. Zentraler Teil der Umfrage sind die Wünsche der Radfahrer und Informationen darüber, wo es Problemstellen gibt. Zu den Mängeln zählen beispielsweise zu enge Radwege, unsichere Kreuzungen oder fehlende Abstellmöglichkeiten. „Augsburg hat noch Potenzial, um die Rad-Infrastruktur auszubauen“, meint auch Thomas Hertha.

Idee hinter Online-Umfrage zur Fahrradstadt Augsburg 2020

Warum die Online-Umfrage „Wir fährt man heute Rad in Augsburg?“ überhaupt ins Leben gerufen wurde, erklärt der Radverkehr-Beauftragte: „Die persönliche Einschätzung der heutigen Situation des Radverkehrs durch Bürgerinnen und Bürger hilft uns, das Projekt Fahrradstadt Augsburg 2020 voranzubringen. Bis zum Jahr 2020 soll der Anteil des innerstädtischen Radverkehrs von heute 15 auf 25 Prozent angehoben werden. Dafür ist entscheidend, dass in Augsburg gerne Rad gefahren wird und dass sich die Menschen verkehrstechnisch sicher fühlen.“

Erste Maßnahmen führen Richtung Fahrradstadt Augsburg 2020

Bereits vor dem Beschluss des Stadtrats für das Projekt „Fahrradstadt 2020“ wurden in Augsburg Maßnahmen ergriffen, die den Radverkehr fördern sollen. Dazu zählen Bau und Markierung von sicheren Radwegen sowie die Installation eines Leitsystems für den Radverkehr. Auch die E-Bike-Radstation am Augsburger Hauptbahnhof ist ein Schritt zur Fahrradstadt. Aktuell wird in diesem Jahr auf der Südseite der Karlstraße mit dem Bau des Radwegabschnitts zwischen Theater und Karolinenstraße der Lückenschluss auf der Ost-West-Achse vollzogen.

Online-Umfrage und Workshops zur Fahrradstadt Augsburg 2020

An der Online-Umfrage zum Projekt „Fahrradstadt Augsburg 2020“ können alle Radler und Radlerinnen sich beteiligen. Einfach die Internetseite der Stadt Augsburg aufrufen und in der integrierten Suchleiste „Radverkehr“ eingeben. Schon haben Sie alle weiteren wichtigen Informationen vor sich auf dem Bildschirm. Neben der Umfrage sind auch themenbezogene Arbeitsgruppen mit allen interessierten Bürgern und Bürgerinnen geplant. „Die geplanten Workshops sollen dazu beitragen, dass die Ergebnisse aus der Fahrradumfrage systematisch umgesetzt werden können. Umso wichtiger, dass möglichst viele bei der Fahrrad-Umfrage teilnehmen“, motiviert Thomas Hertha alle Radlfahrer der schwäbischen Großstadt zum Mitmachen.

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