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Wie Kuka den Turnaround nach der Krise geschafft hat
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Bilanz

Wie Kuka den Turnaround nach der Krise geschafft hat

Peter Mohnen, CEO von Kuka, ist mit dem zweirten Quartal 2021 zufrieden. Foto: Kuka AG

Peter Mohnen, CEO des Augsburger Unternehmens Kuka, zeigt sich zufrieden. Denn das Jahr 2021 hat sich für den Robotiker gut entwickelt. Grund dafür sind auch große Auftragseingänge aus China. Aber das ist nicht alles.

Kunden investierten verstärkt. Deshalb verzeichnete Kuka eine deutlich steigende Nachfrage nach Robotik- und Automatisierungslösungen. So stieg der Umsatz des Unternehmens im zweiten Quartal, verglichen zum Vorjahreszeitraum, konzernweit um 48,5 Prozent auf 808,2 Millionen Euro. Das EBIT lag bei 25,6 Millionen Euro nach -43,9 Millionen Euro im zweiten Quartal 2020. Der Auftragseingang stieg laut Kuka um 80,9 Prozent auf knapp eine Milliarde Euro.

Im ersten Halbjahr lag der Auftragseingang bei knapp 1,9 Milliarden Euro. Damit verzeichnete Kuka den zweithöchsten Auftragseingang der Unternehmensgeschichte in diesem Zeitraum. „Unsere Fokusbereiche Robotik und Automatisierung sind gefragter denn je“, sagte Peter Mohnen, CEO der Kuka AG. „Dabei profitieren wir von Kukas globaler Ausrichtung, mit starkem Wachstum in Asien und Nordamerika.“

Der Stammsitz des Augsburger Roboterhersteller Kuka. Foto: B4BSCHWABEN.de
Der Stammsitz des Augsburger Roboterhersteller Kuka. Foto: B4BSCHWABEN.de

Wachstum am chinesischen Markt

So profitierte laut dem Unternehmen der Geschäftsbereich Systems von der stark gestiegenen Nachfrage in den USA, wo Automobilhersteller verstärkt in E-Mobilität investierten. In Europa blieb die Auftragslage unverändert schwierig. Insgesamt stieg der Auftragseingang bei Systems im ersten Halbjahr stark auf 640,7 Millionen Euro.

In China verbuchte Kuka mit einer Zunahme von 83,7 Prozent im zweiten Quartal beziehungsweise 43,2 Prozent im ersten Halbjahr deutlich mehr Aufträge als in den Vorjahreszeiträumen. Dabei gewann Kuka nicht nur in traditionellen Bereichen Aufträge und Projekte, sondern auch in neuen Bereichen wie E-Mobilität und General Industry, dazu zählt zum Beispiel E-Commerce.

Das sagt Kuka-CEO Peter Mohnen

Die Book-to-Bill Ratio, die das Verhältnis von Auftragseingängen zu Umsatzerlösen widerspiegelt, stieg in nahezu allen Business Segmenten an und lag konzernweit im ersten Halbjahr bei 1,23. Werte über 1 deuten auf eine steigende Nachfrage hin. „Obwohl die andauernde Coronavirus-Pandemie und globale Lieferengpässe Risiken bergen, blicken wir zuversichtlich auf das zweite Halbjahr. Denn unsere Strategie und unsere Investitionen in Forschung und Entwicklung zahlen sich aus. Mehr als ein Drittel der Robotics-Umsätze im ersten Halbjahr haben wir mit Produktinnovationen aus den letzten Jahren generiert. Dabei haben wir auch das Thema Nachhaltigkeit fest im Fokus“, erklärt Peter Mohnen, CEO der Kuka AG.

Kuka möchte Innovation vorantreiben

„Wir werden Innovationen weiter verstärkt vorantreiben, um Kuka als globalen Player zu stärken. Unser Ziel ist es, neue Bereiche und Zukunftsmärkte zu erobern und unsere Kunden hier mit den richtigen Produkten und Lösungen zu begleiten“, erklärte Mohnen außerdem. Dazu zählen laut dem CEO des Augsburger Unternehmens Bereiche der General Industry wie E-Commerce oder Consumer Goods, neue Technologien wie E-Mobilität oder Lösungen für kleinere und mittlere Unternehmen.

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