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Weibliche Erwerbstätigkeit erhöhen: Projektstart für frauen.power in Schwaben
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Fachkräftemangel

Weibliche Erwerbstätigkeit erhöhen: Projektstart für frauen.power in Schwaben

Mit dem Projekt frauen.power sollen Frauen beim Neueinstieg oder bei der Rückkehr ins Berufsleben unterstützt werden.
Mit dem Projekt frauen.power sollen Frauen beim Neueinstieg oder bei der Rückkehr ins Berufsleben unterstützt werden. Foto: Cornelia Menichelli / pixelio.de

Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. (vbw) hat gemeinsam mit der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit, das Projekt frauen.power gestartet. Frauen sollen damit beim Neueinstieg oder der Rückkehr ins Berufsleben unterstützt werden. Wie das Projekt dem Fachkräftemangel entgegenwirken soll.

Zum Projektbeginn betonte vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt den Wert der Initiative für die Fachkräftesicherung der bayerischen Betriebe: „Laut der vbw Studie Arbeitslandschaften aus dem Jahr 2022, geht das Arbeitskräfteangebot in Bayern bis 2035 demografiebedingt um neun Prozent zurück. Das sind 700.000 Beschäftigte, die fehlen. Gleichzeitig ändern sich durch Dekarbonisierung und Digitalisierung viele Berufsprofile. Wir müssen alle vorhandenen Potenziale heben und insbesondere die Erwerbstätigkeit von Frauen erhöhen. Mit dem Projekt helfen wir Frauen dabei, sich passgenau und langfristig im Arbeitsmarkt zu integrieren."

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Was möchte das Projekt erreichen?

Frauen.power richtet sich als Teil der Initiative Fachkräftesicherung FKS+ an Frauen zwischen 19 und 60 Jahren aus der Region Augsburg. Das Programm unterstützt Frauen, die sich erstmalig im Arbeitsleben orientieren, und weibliche Beschäftigte, die nach einer Familien- oder Pflegepause den Weg zurück in den Beruf suchen. Brossardt machte klar: „Wir müssen Förderung von Frauen gezielt mit hochwertigen Weiterbildungsangeboten vorantreiben. Individuelle Beratung, Coachings und Workshops sorgen dafür, dass die Teilnehmerinnen ihre Stärken erkennen, Kompetenzen vertiefen und auf die Anforderungen am Arbeitsmarkt vorbereitet sind. Digitale Kompetenz ist inzwischen eine Schlüsselqualifikation. In Workshops schulen wir Frauen dabei, ihre digitalen Fähigkeiten zu vertiefen und im täglichen Arbeitsablauf anzuwenden.“

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Workshops und Beratungen im Job- und Integrationsbüro

Kernbaustein der Initiative ist ein Job-, Qualifizierungs- und Integrationsbüro in Augsburg. Brossardt erklärte das Modell: „In verschiedenen Workshops arbeiten die Teilnehmerinnen online oder in Präsenz gemeinsam mit inhaltlich unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkten wie Resilienz, Selbstwirksamkeit oder Selbstmanagement. Dabei profitieren sie vom gegenseitigen Wissensaustausch. Auch externen Kundinnen steht die Tür für Beratungen und Workshops jederzeit offen. Die Unternehmen finden ein Forum, in dem sie neue, potenzielle Beschäftigte vor Ort kennen lernen.“

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Frauen sollen bessere Unterstützung erhalten

Ralf Holtzwart, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit erklärte: „Es ist wichtiger denn je, das Know-How der Frauen mit einzubeziehen und es weiter zu verbessern. In dieser Maßnahme werden Frauen auf diesem Weg unterstützt und individuell begleitet. Wir freuen uns sehr, dass wir dieses gelungene Projekt gemeinsam mit der vbw anbieten können und vor allem Frauen dabei unterstützen, ihren Weg zu gehen.“

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