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Vorverkausstart in Augsburg: Deutschlandticket ist weniger begehrt als 9-Euro-Ticket
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49-Euro-Ticket

Vorverkausstart in Augsburg: Deutschlandticket ist weniger begehrt als 9-Euro-Ticket

Ein personenmäßig überfüllter ÖPNV wie im vergangenen Sommer könnte mit dem 49-Euro-Ticket ausbleiben. Foto: swa/Thomas Hosen
Ein personenmäßig überfüllter ÖPNV wie im vergangenen Sommer könnte mit dem 49-Euro-Ticket ausbleiben. Foto: swa/Thomas Hosen

Als Nachfolger des 9-Euro-Tickets kann das Deutschland bislang noch nicht mit seinem Vorgänger mithalten. Was sich aus den Verkaufszahlen der Stadtwerke Augsburg außerdem ableiten lässt.

Sei gestern ist das Deutschlandticket für 49 Euro monatlich erhältlich. Die Stadtwerke Augsburg verzeichnen am ersten Verkaufstag eine rege Nachfrage. Ein Ansturm, wie beim 9-Euro-Ticket im vergangenen Jahr blieb allerdings aus. Knapp 2.000 Deutschlandtickets haben die swa unter dem Strich verkauft. Möglicherweise würden Bezuschussungen wie in Gersthofen diese Bilanz nach oben korrigieren.

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Stadtwerke Augsburg haben Verkaufszahlen richtig eingeschätzt

Dass es nicht den Ansturm wie beim 9-Euro-Ticket im vergangenen Jahr gegeben hat, sei für die Stadtwerke Augsburg keine Überraschung. „Das Deutschlandticket ist ein Abo, das längerfristig angelegt ist und nicht nur einen Monat gilt“, erläutert swa-Sprecher Jürgen Fergg und fügt hinzu „Außerdem haben die Kundinnen und Kunden bis einschließlich 1. Mai Zeit, um sich ein Deutschlandticket mit der Gültigkeit ab Mai online zu kaufen.“ Danach ist es ab dem 2. eines Monats jeweils für den Folgemonat erhältlich.

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Kann das Deutschlandticket Neukunden vom ÖPNV überzeugen?

Das Deutschlandticket gilt ab 1. Mai in ganz Deutschland im Nah- und Regionalverkehr. Es kann am einfachsten in der swa Mobil-App gekauft werden. Dort kann auch ein bestehendes Mobil Abo auf das Deutschlandticket umgestellt werden. Gut 900 Deutschlandtickets sind auf diesem Weg am ersten Verkaufstag bei den Stadtwerken Augsburg gekauft oder umgestellt worden. Davon waren es 130 Neukunden, die bislang noch kein Abo hatten. Ebenso viele Deutschlandtickets seien über ein Antragsformular in den Kundencentern in Papierform bestellt.

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Automatische Abo-Umstellungen sind nicht möglich

„Wichtig ist: Wer statt seines bestehenden swa Mobil-Abos ein Deutschlandticket möchte, muss das aktiv selbst umstellen“, betont Fergg. Die Verkehrsunternehmen dürfen Abos nicht einfach automatisch in ein Deutschlandticket umwandeln. Am einfachsten sei die Umstellung online in der swa Mobil-App möglich. Dann müsse das bestehende Abo auch nicht extra gekündigt werden. Wer auch weiterhin Zusatzleistungen, wie Mitnahmemöglichkeit oder Übertragbarkeit nutzen möchte, muss das Mobil Abo Premium behalten, das aber nur im AVV gültig ist.

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