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Die erste Anlaufadresse mit umfassenden Erläuterungen über Berufe im öffentlichen Dienst schaffen – so lautet das Ziel des neuen Portals von ver.di. So sollen Interessierte mittels einer neuen Suchplattform ausführlich Informationen über Berufsangebote einholen können, die sich im öffentlichen Dienst ansiedeln lassen und Stellenangebote des Bundes, der Länder sowie der Kommunen übersichtlich aufbereitet bekommen. Außerdem soll Informatives über ver.di als zuständige Gewerkschaft für den öffentlichen Dienst und für junge Mitglieder auf der Seite veröffentlicht werden.
Vorbereitung für Bewerbungsgespräche
Das Konzept zielt zudem auf eine soziale Komponente ab und möchte auch als Netzwerk dienen. Hier erhalten die Besucher qualifizierte Auskünfte darüber, worauf es in Bewerbungsgesprächen ankommt. Im Falle einer Mitgliedschaft können sie sich von ehrenamtlichen ver.di-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern persönlich beraten lassen. Bei dieser Beratung können Fragen geklärt werden, die auf Zukunftschancen oder ver.di-Mitgliederservices abzielen.
Begeisterung für Berufe im öffentlichen Dienst
Mit seinem Online-Portal möchte ver.di nicht nur Schulabsolventinnen und Schulabsolventen bei der Berufswahl unterstützen, auch Studienabgänger sollen angesprochen werden. Mit qualifizierten und verlässlichen Informationen, Tipps und Hinweisen zu einzelnen Berufen möchte die ver.di Service GmbH für Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst begeistern. Die Kompetenz der Gewerkschaft in dieser Branche soll damit unterstrichen werden. Ab dem 1. Januar 2014 geht das Portal ins Netz – die Verantwortlichen wünschen sich viele neugierige Besucher
2 Millionen Mitglieder
Über zwei Millionen Mitglieder verzeichnet ver.di aktuell, die ein Prozent ihres Bruttoverdienstes an die Gewerkschaft zahlt. Ver.di hat sich zum Ziel gesetzt über Rechte zu informieren, Betriebs- und Personalräte zu vertreten und Gehälter bzw. Arbeitsbedingungen auszuhandeln. Dafür arbeiten Tausende haupt- und ehrenamtlich in Betrieben und Ortsvereinen, in 84 Bezirks-, 11 Landesgeschäftsstellen und der Berliner Bundesverwaltung.