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von Rebecca Weingarten, Online-Redaktion
Das Technolgiezentrum Augsburg (TZA) gilt für viele als „Wirtschaftsfaktor von überregionaler Bedeutung“. Bereits vor der offiziellen Inbetriebnahme verzeichnete das TZA eine Nutzer-Auslastung von über 40 Prozent. Doch neben den Mietern engagierten sich weitere Unternehmen für die Fertigstellung des Jahrhundertprojekts. „Alle Firmen, die am Technologiezentrum Augsburg beteiligt waren, haben bis zur letzten Minute gearbeitet, um alles fertigzustellen. Diese Leidenschaft war schon sehr beeindruckend“, erklärt Ulli Hettler. Als Vertriebsingenieur von Donaldson ist Hettler zuständig für die Gebiete Augsburg, Allgäu und Ingolstadt.
Keine Werkstatt ohne Druckluft
Donaldson war für die Druckluftversorgung im Technologiezentrum Augsburg verantwortlich. Luft ist der Haupt-Energieträger in der Industrie: In jeder der 15 Werkstätten im Technologiezentrum Augsburg wird Druckluft benötigt. Auch der KUKA-Roboter, der für die feierliche Schlüsselübergabe eingesetzt wurde, wird mit Druckluft betrieben. „Diese spezielle Druckluft haben wir aufbereitet“, erläutert Ulli Hettler.
„Eine ganz tolle Sache“
Für Donaldson war die Beteiligung am Bau des Technologiezentrums Augsburg sehr wichtig. „Es ist immer super, dabei zu sein, wo Firmen selber entwickeln. Für uns war dieses Projekt eine ganz tolle Sache“, so Ulli Hettler. Drei Mitarbeiter der Firma Donaldson beschäftigten sich vom Auftragseingang bis zum -abschluss circa ein Vierteljahr mit dem Projekt. „Jede Firma, die ins Technologiezentrum Augsburg einzieht, braucht Luft. Diese Luft liefert unsere Anlage im dritten Stock des Technologiezentrums Augsburg“, erklärt Ulli Hettler.
Klares Standortbekenntnis von Mittelständlern und Global Playern
Nicht zuletzt durch seine heterogene Mieterstruktur bietet das Technologiezentrum Augsburg ein europaweit einzigartiges Umfeld für Forschung und Entwicklung. „Für die Region ist das Technologiezentrum Augsburg sehr wichtig“, meint auch Ulli Hettler. „Bestes Beispiel ist hier Fujitsu: Die Produktion sitzt keine 500 Meter weiter, doch trotzdem setzt Fujitsu in der Entwicklung auf das Technologiezentrum. Alles, was Rang und Namen hat, will hier rein.“