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Die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V. wurde im Jahre 1911 gegründet und beinhaltet als Gesundheits- und Sozialdienstleister etwa 80 Einrichtungen und Dienste im Raum Lindau, Neu-Ulm, Nördlingen sowie Aichach und Murnau. Dazu zählen unter anderem mehrere Kliniken, die Berufsbildungswerke und Vermittlungsdienste für behinderte und nicht behinderte Jugendliche und Erwachsene sowie Kinder- und Jugendhilfen mit Wohngruppen. Außerdem sind Tagesstätten, Beratungsstellen, mobile Dienste und zahlreiche Schulen Teil der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V.
Ulrike Bahr in der Katholischen Jugendfürsorge
Von der Katholischen Jugendfürsorge machte sich Bundestagsabgeordnete Ulrike Bahr, die im September 2013 ins Parlament gewählt worden war, persönlich ein Bild und besuchte die Einrichtung. Da die Kinder- und Jugendhilfe in Berlin zu einem ihrer Zuständigkeitsbereiche im Bundestag gehört, ergaben sich zwischen Bahr und dem KJF Vorstandsvorsitzenden Markus Mayer interessante Gespräche. So kamen beide zu dem Konsens, dass soziale Dienstleistungen nicht immer vom billigsten Anbieter erbracht werden müssen. Diese Einstellung wird auch durch eine EU-Vorschrift bestätigt. Qualität, Leistung und besonders die Situation der Beschäftigten stellen wichtige Kriterien dar, die berücksichtigt werden müssen. „Für sehr bedenklich halte ich die Bezahlung, denn nicht überall werden Angestellte nach Tarif bezahlt und müssen demnach mit sehr wenig Geld auskommen“, erzählt Vorstand Mayer. Auch Ulrike Bahr stimmte dem Vorstandsvorsitzenden der Katholischen Jugendfürsorge in diesem Punkt zu und freute sich über die anregenden Gespräche.
Katholische Jugendfürsorge verzeichnet 3.700 Beschäftigte
Mit rund 3.700 Beschäftigen kann die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg etwa 75.000 Kindern, Jugendlichen und Familien bei Schwierigkeiten und Fragen zur Seite stehen und sie unterstützen. Vorsitzender des Aufsichtsrates ist Weihbischof Josef Grünwald.