Der Zugverkehr rollt wieder, doch gerade Störungen des Regionalverkehrs in Bayern und Nordrhein-Westfalen können sich nach Angaben der Bahn noch den ganzen Tag hinziehen. Durch die Streikaktivitäten wurden Züge nicht planmäßig gewartet. Auch Personal ist in vielen Fällen nicht an den vorgesehenen Einsatzorten. Betroffen sind aktuell auch die Informationssysteme für Kunden, die nicht durchgängig verfügbar sind.
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Aufgerufen zum Streik hatte die Eisenbahn und Verkehrsgewerkschaft (EVG). Seit 4 Uhr morgens kam es bundesweit zu Warnstreiks. Der Fernverkehr wurde eingestellt, auch Regionalverkehre und S-Bahnen waren und sind massiv betroffen. Unter anderem wurden die S-Bahnen in Berlin, München, Hamburg, Köln, Stuttgart und Frankfurt am Main bestreikt. Auch der Güterverkehr ist erheblich eingeschränkt. Außerdem werden auch die Reise- und Ansagezentren bestreikt.
Netze von Meridian, BOB und BRB ebenfalls betroffen
Das wirkte sich beispielsweise auch auf die Netze von Meridian (München/Rosenheim/Salzburg/Kufstein), BOB (Raum München) und BRB (Augsburg/Eichstätt/Ingolstadt/Schongau) aus – obwohl die Mitarbeiter der Bayerischen Oberlandbahn und der Bayerischen Regiobahn nicht streiken. Dadurch, dass die DB Netz AG – die für die Infrastruktur verantwortlich ist – bestreikt wird, können die Züge der privaten Eisenbahnverkehrsunternehmen nicht wie gewohnt fahren. Auch hier müssen ab 9 Uhr erst wieder Züge und Personal an die im Fahrplan vorgesehenen Stationen gebracht werden. Der Verkehr soll sich bis zum frühen Nachmittag normalisieren.
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Eine gute Nachricht für Reisenden: Die DB hat für Spar- und Supersparpreis-Tickets die Zugbindung aufgehoben. Alle Fernverkehrstickets für den heutigen Tag behalten ihre Gültigkeit bis Sonntag, 16. Dezember, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Die Bahn empfiehlt Kunden im Fernverkehr, die flexibel reisen können, auf den morgigen Tag auszuweichen. Tickets und Reservierungen, die wegen den des Streiks nicht in Anspruch genommen werden konnten, werden erstattet.
Die Tarifverhandlungen
Die Deutsche Bahn erklärt weiter, jederzeit die Tarifverhandlungen mit der EVG fortzusetzen und „zügig zu Ergebnissen in der Tarifrunde zu kommen“. Eine DB-Sprecherin ließ in einem Statement verlauten: „Wer verhandelt, muss bereit sein, sich auf den Anderen zuzubewegen. Die DB hat die EVG zur Fortsetzung der Verhandlung am heutigen Nachmittag aufgefordert. Nicht die DB hat den Verhandlungstisch am Samstag verlassen und zu Warnstreiks aufgerufen.“
Der Zugverkehr rollt wieder, doch gerade Störungen des Regionalverkehrs in Bayern und Nordrhein-Westfalen können sich nach Angaben der Bahn noch den ganzen Tag hinziehen. Durch die Streikaktivitäten wurden Züge nicht planmäßig gewartet. Auch Personal ist in vielen Fällen nicht an den vorgesehenen Einsatzorten. Betroffen sind aktuell auch die Informationssysteme für Kunden, die nicht durchgängig verfügbar sind.
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Netze von Meridian, BOB und BRB ebenfalls betroffen
Das wirkte sich beispielsweise auch auf die Netze von Meridian (München/Rosenheim/Salzburg/Kufstein), BOB (Raum München) und BRB (Augsburg/Eichstätt/Ingolstadt/Schongau) aus – obwohl die Mitarbeiter der Bayerischen Oberlandbahn und der Bayerischen Regiobahn nicht streiken. Dadurch, dass die DB Netz AG – die für die Infrastruktur verantwortlich ist – bestreikt wird, können die Züge der privaten Eisenbahnverkehrsunternehmen nicht wie gewohnt fahren. Auch hier müssen ab 9 Uhr erst wieder Züge und Personal an die im Fahrplan vorgesehenen Stationen gebracht werden. Der Verkehr soll sich bis zum frühen Nachmittag normalisieren.
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Die Tarifverhandlungen
Die Deutsche Bahn erklärt weiter, jederzeit die Tarifverhandlungen mit der EVG fortzusetzen und „zügig zu Ergebnissen in der Tarifrunde zu kommen“. Eine DB-Sprecherin ließ in einem Statement verlauten: „Wer verhandelt, muss bereit sein, sich auf den Anderen zuzubewegen. Die DB hat die EVG zur Fortsetzung der Verhandlung am heutigen Nachmittag aufgefordert. Nicht die DB hat den Verhandlungstisch am Samstag verlassen und zu Warnstreiks aufgerufen.“