B4B Schwaben

Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari. Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”. Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen! Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.

 / 
B4B Nachrichten  / 
Augsburg  / 
Go-Ahead übernimmt Nahverkehr von der Bahn rund um Augsburg
Anzeige
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!

Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.

Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.

powered by Usercentrics Consent Management Platform
Aus für den Fugger-Express?

Go-Ahead übernimmt Nahverkehr von der Bahn rund um Augsburg

Ist das das Aus für den Fugger-Express? Foto: B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN

Voraussichtlich ab 2022 fahren nicht mehr die Züge der Deutschen Bahn, sondern die von Go Ahead auf den Strecken des Fugger-Express. Das Unternehmen sucht schon nach Mitarbeitern.

Der Freistaat vergibt den Betrieb des Nahverkehrs nach München, Dinkelscherben und Donauwörth im Zuge einer regulären Ausschreibung neu. Am Freitag hat die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regional- und S-Bahnverkehr in Bayern plant, finanziert und kontrolliert, den Bietern ihre Vergabeabsicht mitgeteilt.

Diese Strecken gehen an Go-Ahead 

Für das gemeinsam mit dem Land Baden-Württemberg ausgeschriebene Los 1 der Augsburger Netze soll der Zuschlag an die Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbH erteilt werden. Das Los 1 umfasst folgende Linien:

  • Ulm-Augsburg-München
  • Würzburg-Ansbach-Treuchtlingen-Donauwörth-Augsburg
  • Aalen-Nördlingen-Donauwörth

Go-Ahead startet in Baden-Württemberg

Die Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbH ist eine Gesellschaft der britischen Go-Ahead Group und hat bereits im Augsburg 2018 den Zuschlag für das im Dezember 2021 beginnende E-Netz Allgäu erhalten. Zudem wird Go-Ahead ab 2019 mehrere Verkehre in Baden-Württemberg, zum Teil auch grenzüberschreitend nach Bayern, betreiben.

Go-Ahead braucht Personal

Go-Ahead ist derzeit schon auf der Suche nach Mitarbeitern. Das eigenständige deutsches Unternehmen beschäftigt mit seiner Mutterfirma in Großbritannien 29.000 Mitarbeiter und blickt auf 30 Jahre Erfahrung im Nahverkehr zurück.

Bayerische Regiobahn GmbH bleibt auf ihren Strecken

Für das Los 2 der Augsburger Netze soll der Zuschlag an die Bayerische Regiobahn GmbH erteilt werden. Das Los 2 umfasst folgende Linien:

  • Schongau-Weilheim-Geltendorf-Mering-Augsburg Hbf-Gessertshausen-Langenneufnach
  • Augsburg-Oberhausen-Aichach-Ingolstadt Hbf
  • (Ingolstadt Hbf-) Eichstätt Bahnhof-Eichstätt Stadt

Die Bayerische Regiobahn GmbH ist auch der heutige Betreiber der ausgeschriebenen Linien. Dieser hat zudem seit 9. Dezember 2018 das angrenzende Dieselnetz Augsburg I übernommen. Das Netz umfasst die Strecken München–Füssen, Augsburg–Füssen und Augsburg–Landsberg.

Vergabeverfahren läuft noch

Der endgültige Zuschlag ist frühestens nach Ablauf einer gesetzlichen Wartefrist von zehn Kalen­dertagen und somit erst ab dem 18. Dezember 2018 möglich. Bis zu diesem Zeitpunkt handelt es sich bei den Augsburger Netzen noch um ein laufendes Vergabeverfahren. Wie die BEG mitteilt, kann sie daher zum jetzigen Zeitpunkt noch keine weiteren Angaben zu den Inhalten des Projekts machen.

Anzeige
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!

Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.

Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.

powered by Usercentrics Consent Management Platform

Artikel zum gleichen Thema