Tresmo sieht sich für 2023 bestens aufgestellt

Wie ist Ihre Prognose für das Wirtschaftsjahr 2023 bezogen auf die Region Bayerisch-Schwaben? 

Ich gehe davon aus, dass sich insbesondere zwei wirtschaftliche Herausforderungen aus diesem Jahr auch 2023 fortsetzen werden, oder noch verschärfen:

1. Die weltweit hohen Energiepreise
2. Der Fachkräftemangel in der Region

Unternehmen werden deshalb gefragt sein, kreative Antworten darauf zu finden.

Wie stellt sich Ihr Unternehmen für das Jahr 2023 auf?

Alle Weichen haben wir schon gestellt, um 2023 bestens aufgestellt zu sein: Wir helfen Herstellern, ihre Geräte, Maschinen und Anlagen vernetzt und smart auf den Markt zu bringen. 2023 werden wir das mit einem neuen Produkt in Rekordzeit ermöglichen. Fernwartung und Remote Management ermöglichen es dann, von jedem Ort aus auf die weltweit verteilten Maschinen zuzugreifen.

Wie blicken Sie ganz persönlich auf das neue Jahr?

Sehr optimistisch, weil wir zum Ende dieses Jahres so viele Anfragen haben wie noch nie zuvor. Mit unserem Angebot gehen wir genau die großen Herausforderungen an. Hersteller werden ohne zusätzliche Fachkräfte ihre Produkte mit IoT-Technologien und smarten Services ausstatten können. Diese tragen auch dazu bei, dass Mitarbeiter effektiver und produktiver arbeiten können, und helfen Reisekosten und Energiekosten zu sparen.