Theodor Gandenheimer ist der Geschäftsführer des Augsburger Hotels Maximilian's. Foto: Maximilian's
Die Gastronomie und Hotellerie konnte nach den Coronajahren wieder aufatmen. Dennoch ist Theodor Gandenheimer, Geschäftsführer des Maximilian’s, noch skeptisch, was das erste Quartal 2023 angeht.
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Wie ist Ihre Prognose für das Wirtschaftsjahr 2023 bezogen auf die Region Bayerisch-Schwaben?
Wir bemerken, dass das erste Quartal 2023 momentan noch sehr verhalten ist. Wir hoffen deshalb derzeit auf kurzfristige Buchungen. Das gilt sowohl im Logis- als auch im MICE-Bereich. Nach derzeitigem Stand lässt sich aber auch schon absehen, dass sich die Situation ab dem zweiten Quartal entspannen wird. Denn hier zeichnet sich schon jetzt eine deutliche Belebung des Geschäftes ab. Sowohl was Gäste aus Deutschland, als auch Besucher aus der ganzen Welt betrifft.
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Wie stellt sich Ihr Unternehmen für das Jahr 2023 auf?
Wir werden auch in 2023 wieder fleißig investieren. Konkret haben wir mehrere Fokuspunkte definiert. Einer davon ist zum Beispiel die stetige Verbesserung unserer Hardware – also das Hotel selbst. Aber der wichtigste Baustein bleibt natürlich unsere Mitarbeiter, für die wir auch im kommenden Jahr ein attraktiver Arbeitgeber bleiben wollen.
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Wie blicken Sie ganz persönlich auf das neue Jahr?
Die Corona-Jahre haben unserer Branche gewaltige Belastungen aufgezwungen. 2022 konnten sich die Hoteliers wieder etwas erholen. Damit das auch so bleibt, freue ich mich auf ein Jahr 2023 ohne irgendwelche staatlichen Einschränkungen.
