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Eine stimmungsvoll beleuchtete Logistikhalle diente als Location für Bühnenvorträge, Pitches und Zaubertricks. Doch bevor Talente für die Region überhaupt aber erst so richtig starten konnte, stiehl einer bereits allen die Show. Denn die 150 Teilnehmer nahm ein übergroßer Roboter der gastgebenden Andreas Schmid Group in Empfang. CEO Alessandro Cacciola und Netzwerk-Inventor Christian Gebler setzten die Messlatte für den restlichen Abend also schon zu Beginn hoch an. Was folgte war ein nicht weniger als gewohnt eindrucksvolles Rahmenprogramm des Eventformats.
Im Vorfeld der Veranstaltung verdeutlichte Christian Gebler die Vision, welche er mit Talente für die Region verfolgt: „Wir schaffen das wirksamste Netzwerk für Unternehmer und Talente, von dem alle Partner nachhaltig und regionsübergreifend profitieren.“ Dafür kündigte er eine Überarbeitung von Logo, Design und Strategie an. Vor den anwesenden Gästen enthüllte er dann die Zukunft seines Netzwerks. Zentrales Element des neuen Konzepts ist die rundumerneuerte Website mit innovativem Ansatz. Sie soll es Unternehmen wie auch Studierenden so einfach wie möglich machen zueinander zu finden. So können beide Seiten sich in einem Matching-System per Likes und Chatfunktion zeitgemäß in Verbindung setzen.
Neben zahlreichen Talenten und dem schon traditionellen Warm-Up durfte auch der Vortrag eines Spitzensportlers nicht fehlen. Als Gastredner motivierte deshalb Frank Stäbler zu mehr Durchhaltevermögen, wenn es um die persönlichen Ziele geht. Der 33-Jährige kann als dreifacher Weltmeister, zweifacher Europameister und Gewinner einer olympischen Bronzemedaille auf eine mehr als erfolgreiche Ringerkarriere zurückblicken. Dabei erinnert er sich an etliche Rückschläge, die seine Triumphe hätten verhindern können. Doch für wen „Scheiße zum neuen Interessant“ werde, der könne auch die größten Hürden nehmen. An die Studierenden des regionalen Netzwerks richtete er daher auch mahnende Worte: „Viele haben ein Talent. Doch die meisten davon haben das Talent es zu verschwenden.“