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„Hallo Michael, schön, dass Du da bist. Komm gleich mal mit, ich muss dir jemanden vorstellen“, begrüßt Christian Gebler, der Gründervater von Talente für die Region, den Autor dieser Zeilen. Anlass ist das Sommerfest der Talente für die Region, das in diesem Jahr bei Autefa in Friedberg stattgefunden hat. Es ist kein normales Business-Netzwerkevent, denn es sind alle von Anfang an per du. Aber Christian Gebler ist auch kein normaler Organisator. Er startet immer in die Mitte, nimmt jeden seiner Gäste sprichwörtlich – manche auch buchstäblich – an der Hand und ermuntert sie zum Netzwerken. Das Endergebnis: Neue Bekanntschaften schließt jeder. Personaler und Studenten, CEO’s und Redakteure, Sportler und Keynote-Speaker. Das Konzept von Talente für die Region ist aufgegangen.
Traditionell bringt Christian Gebler auch stets Profisportler auf die Bühne, die aus ihrem Leben erzählen. Diesmal war die Augsburger Box-Weltmeisterin Tina Rupprecht zu Gast. In ihrer Keynote zeigte sie einen Ausschnitt aus ihrem letzten Kampf um den Weltmeistertitel. Stattgefunden hat der in den Kalifornien gegen die US-Amerikanerin Seniesa Estrada. Die Zuschauer erwarten einen Sieg Rupprechts und einen Einblick, wie hartes Training und Disziplin zum Erfolg führen. Doch dann passiert es: Tina Rupprecht verliert. Sie trägt 2023 nicht mehr den Weltmeistertitel. Eine jubelnde Seniesa Estrada trägt jetzt den Gürtel.
Rupprecht ist natürlich enttäuscht. Aber ihr Fazit lautet auch: Man muss im Leben scheitern können. Denn auch Rückschläge gehören dazu und man muss mit ihnen umgehen lernen. Aufgegeben hat Rupprecht deshalb nach dem Kampf gegen die Lokalmatadorin noch lange nicht. Und das empfahl sie auch den Gästen des Sommerfests: Nicht aufgeben, sondern aus der Vergangenheit lernen.
Ebenfalls traditionell bei den Netzwerkveranstaltungen der Talente für die Region ist es, bei jeder Veranstaltung ein anderes Mitgliedsunternehmen zu besuchen. In diesem Sommer fiel die Wahl auf Autefa in Friedberg. CEO Christian Egger stellte das Unternehmen vor. An mehreren Standorten produziert es Maschinen für die Textilindustrie. Teil von Christian Geblers Netzwerk ist er geworden, um neue Talente zu gewinnen. Denn Fachkräfte werden in allen Branchen zunehmend ein rares Gut. Doch Eggers Fazit ist durchwegs positiv. Seit vielen Jahren schon ist er mit seinem Unternehmen Mitglied im Netzwerk und hat dabei schon zahlreiche neue Mitarbeiter gewinnen können. Dieses Fazit stimmt auch Christian Gebler glücklich: „Unternehmen wie Autefa zeigen, dass unsere Mission sinnhaft ist. Von unserem Netzwerk profitieren Unternehmen gleichermaßen wie Talente. Die Kirsche auf der Torte sind dann noch spannende Netzwerkevents bei strahlendem Sonnenschein, so wie wir es heute erleben dürfen.“