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swa: Maßnahmen nach irrtümlichen Adressversand ergriffen
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Stadtwerke Augsburg Holding GmbH

swa: Maßnahmen nach irrtümlichen Adressversand ergriffen

Foto: stevanovicigor/ iStock / thinkstock
Foto: stevanovicigor/ iStock / thinkstock

Eigentlich wollten die Stadtwerke Augsburg (swa) treue Abo-Kunden ins Kino einladen. Irrtümlich wurden jedoch im Anhang der E-Mail Adressdaten versandt. Die Stadtwerke Augsburg bedauern den Vorfall - und ergriffen umgehend Maßnahmen zur Schadensbegrenzung.

von Kathrin Lüders, Online-Redaktion

240 Gewinner sollten per E-Mail informiert werden, im Rahmen einer Verlosungsaktion der Stadtwerke Augsburg einen Kinobesuch gewonnen zu haben. Doch statt des Briefes wurde irrtümlich eine Liste mit Daten von rund 26.400 Verkehrs-Abo-Kunden an die E-Mail angehängt.

Listen enthalten keine Bankdaten oder Telefonnummern

Die Liste umfasst Name, Straße, Postleitzahl, Wohnort und Kundennummer. Sensible Daten wie Bank-, Geburtsdaten oder selbst Telefonnummern sind in der Liste nicht aufgeführt. Nicht enthalten sind die Namen von Schüler- und Schnupper-Abo-Kunden.

Datenschutzbeauftragte bereits informiert

"Die swa haben sofort nach Bekanntwerden des Malheurs die Rückruffunktion des E-Mail Programms aktiviert und in einer weiteren E-Mail die 240 Adressaten gebeten die E-Mail samt Anhang zu löschen", teilte das Unternehmen in einer Presseerklärung mit. Außerdem hätte man unverzüglich den internen Datenschutzbeauftragen, sowie vorsorglich den Bayerischen Landesbeauftragten als zuständige Datenschutzaufsicht informiert und Handlungsempfehlungen eingeholt. Die swa hätten außerdem intern Maßnahmen ergriffen, um solche Vorfälle künftig zu vermeiden.

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