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Am Montag, 5. März, sollten Beschäftigte in der Zentralsterilisation, der Anästhesie und der OPs des Klinikums Augsburg ihre Arbeit für vier Stunden niederlegen. Hintergrund sind die laufenden Tarifverhandlungen. Genaue Zahlen konnte das Klinikum zwar nicht nennen, dennoch bestätigte Sprecherin Ines Lehmann, dass die Streikbereitschaft relativ niedrig war.
Mehr OP-Säle im Betrieb als angekündigt
Nach Angaben des Klinikums liefen acht OP-Säle. Die Gewerkschaft ver.di hatte angekündigt, dass nur drei betrieben werden könnten. Auch alle Notfall-OPs haben stattgefunden. Die Auswirkungen auf die Patienten hielten sich folglich in Grenzen. „Aufgrund der relativ geringen Streikbereitschaft und einer großen Mannschaftsleistung waren die Folgen des Streiks nicht so gravierend wie anfangs befürchtet“, erklärte Lehmann. Die Patientensicherheit war zu jedem Zeitpunkt gewährleistet.
Mit der Aktion wollten die Beschäftigten auf den geforderten höheren Nachtzuschlag und die Entgelterhöhung aufmerksam machen.