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von Isabell Walter, Online-Redaktion
Die Stadtwerke Augsburg (swa) bleiben mit dem Maximilianmuseum weiterhin eng verbunden. Denn Dr. Walter Casazza, Geschäftsführer der swa, und Museumleiter Dr. Christoph Emmendörffer haben erst kürzlich den Kooperationsvertag über weitere zwei Jahre unterzeichnet. Die Stadtwerke pflegen die Partnerschaft mit dem Museum bereits seit dem Jahr 2000.
swa fördern kulturelles Engagement in Augsburg
„Als Unternehmen der Stadt Augsburg sehen wir es auch als unsere Aufgabe das kulturelle, sportliche oder soziale Engagement in Augsburg zu fördern und zu unterstützen“, betont Dr. Walter Casazza, swa-Geschäftsführer, seine Freude über die langjährige Zusammenarbeit. „Das Maximilianmuseum setzt mit seinen erstklassigen Ausstellungen immer wieder weithin beachtete Glanzpunkte für die Stadt“, so Casazza. Aber auch die Dauerausstellung sei mit seinen bedeutenden Exponaten herausragend und immer einen Besuch wert, erklärt der swa-Chef.
Partnerschaft mit Museum startete im Jahr 2000
Seit dem Jahr 2012 sind die swa neben der Spardabank Hauptsponsor des Maximilianmuseums. Doch die Wurzeln der Kooperation reichen bis in das Jahr 2000 zurück. Denn seither sind die swa eng mit dem Museum verbunden. Die Partnerschaft begann mit der europaweit beachteten Ausstellung „Adrian de Velde“. So haben die Stadtwerke auch weitere Ausstellungen wie Zarensilber im Jahr 2008 oder Weltenglanz im Jahr 2009 maßgeblich unterstützt. Seit 2010 sind die Stadtwerke Augsburg kontinuierlicher Projektpartner großer Sonderausstellungen. Darunter sind auch die Bayerische Landesausstellung „Bayern – Italien“ (2010), „Bürgermacht & Bücherpracht“ (2011) oder „Der Pommersche Kunstschrank“ (2014).
Gaskessel-Gelände wird Kultur-Areal
Doch die Kooperation mit dem Maximilianmuseum ist nicht das einzige kulturelle Engagement der swa. Denn als Eigentümer des Gaskessel-Geländes haben die Stadtwerke dort einiges vor. Mit Investitionen von rund 26 Millionen Euro wollen die swa einen Ort für Kulturschaffende und Kreative verwirklichen. Der positive Nebeneffekt: Die Kreativwirtschaft bildet mit einem Jahresumsatz von 2,3 Milliarden Euro einen starken Wirtschaftszweig, der durch die ehrgeizigen Pläne der swa noch weiter boomen kann.