Immer mehr Bankhäuser schließen mit zunehmender Digitalisierung ihre Filialen. Bei der Sparda-Bank Augsburg wird mit dem Ende des Monats nun ein Selbstbedienungs-Standort (SB) geschlossen. Weitere Standortschließungen seien derzeit aber nicht geplant.
„Das Nutzungsverhalten der Kunden hat sich stark verändert“ Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen. Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!
„Die Schließung hat ganz einfach betriebswirtschaftliche Hintergründe und außerdem läuft der Mietvertrag aus“, erklärte eine Sprecherin der Sparda-Bank Augsburg. Mit dem Auslaufen des Vertrags hat das Bankhaus den Standort entsprechend überprüft. Einer wirtschaftlichen Weiternutzung hat die SB-Stelle nicht standgehalten. „Das Nutzungsverhalten der Kunden hat sich stark verändert und geht immer mehr hin zum Online-Banking. Die Kundenfrequenz ist außerdem sehr rückläufig“, heißt es von Sparda-Bank.
Laufende Kosten waren zu hoch
Obwohl an dem Standort keine Mitarbeiter beschäftigt waren, seien die laufenden Kosten hoch. „Die Technik der Geräte ist überholt. Außerdem muss für die anfallenden Unterhalts- und Wartungskosten aufgekommen werden. Weitere Faktoren sind die Reinigung und die Post, die an den Standort geliefert wird“, äußerte die Sprecherin gegenüber unserer Redaktion. Viele der Kunden ließen sich mittlerweile vermehrt auch beim Einkauf im Supermarkt bis zu 200 Euro vom Konto bar auszahlen. Mitglieder sind hier REWE-, Aldi-Süd, Penny-, Netto-, Norm- und toom-Märkte.
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Eine Veränderung gab es kürzlich auch in der Sparda-Bank-Filiale in der Schaezlerstraße 2 in der Augsburger Stadtmitte. Seit dem 1. April sind dort drei zusätzliche Bankmitarbeiter beschäftigt, die zu Versicherungsthemen der DEVK beraten. Die Zusammenarbeit zwischen DEVK und Sparda-Bank besteht bereits seit 2016. Damals wurden in der Gögginger Filiale zwei Versicherungsberater der DEVK eingesetzt. Diese DEVK-Versicherungsagenturen sollen in ganz Bayerisch-Schwaben zu Partnern der Sparda-Bank werden. Die Erweiterung in der Schaezlerstraße stellt einen weiteren Schritt in diese Richtung dar.
Über die Sparda-Bank Augsburg
Die Augsburger Sparda-Bank ist die jüngste der Sparda-Banken in Deutschland. 1949 eröffnete die Sparda-Bank München eine Filiale in Augsburg. Schon vier Jahre später gründete sich daraus die Sparda-Bank Augsburg.
Immer mehr Bankhäuser schließen mit zunehmender Digitalisierung ihre Filialen. Bei der Sparda-Bank Augsburg wird mit dem Ende des Monats nun ein Selbstbedienungs-Standort (SB) geschlossen. Weitere Standortschließungen seien derzeit aber nicht geplant.
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„Die Schließung hat ganz einfach betriebswirtschaftliche Hintergründe und außerdem läuft der Mietvertrag aus“, erklärte eine Sprecherin der Sparda-Bank Augsburg. Mit dem Auslaufen des Vertrags hat das Bankhaus den Standort entsprechend überprüft. Einer wirtschaftlichen Weiternutzung hat die SB-Stelle nicht standgehalten. „Das Nutzungsverhalten der Kunden hat sich stark verändert und geht immer mehr hin zum Online-Banking. Die Kundenfrequenz ist außerdem sehr rückläufig“, heißt es von Sparda-Bank.
Laufende Kosten waren zu hoch
Obwohl an dem Standort keine Mitarbeiter beschäftigt waren, seien die laufenden Kosten hoch. „Die Technik der Geräte ist überholt. Außerdem muss für die anfallenden Unterhalts- und Wartungskosten aufgekommen werden. Weitere Faktoren sind die Reinigung und die Post, die an den Standort geliefert wird“, äußerte die Sprecherin gegenüber unserer Redaktion. Viele der Kunden ließen sich mittlerweile vermehrt auch beim Einkauf im Supermarkt bis zu 200 Euro vom Konto bar auszahlen. Mitglieder sind hier REWE-, Aldi-Süd, Penny-, Netto-, Norm- und toom-Märkte.
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Eine Veränderung gab es kürzlich auch in der Sparda-Bank-Filiale in der Schaezlerstraße 2 in der Augsburger Stadtmitte. Seit dem 1. April sind dort drei zusätzliche Bankmitarbeiter beschäftigt, die zu Versicherungsthemen der DEVK beraten. Die Zusammenarbeit zwischen DEVK und Sparda-Bank besteht bereits seit 2016. Damals wurden in der Gögginger Filiale zwei Versicherungsberater der DEVK eingesetzt. Diese DEVK-Versicherungsagenturen sollen in ganz Bayerisch-Schwaben zu Partnern der Sparda-Bank werden. Die Erweiterung in der Schaezlerstraße stellt einen weiteren Schritt in diese Richtung dar.
Über die Sparda-Bank Augsburg
Die Augsburger Sparda-Bank ist die jüngste der Sparda-Banken in Deutschland. 1949 eröffnete die Sparda-Bank München eine Filiale in Augsburg. Schon vier Jahre später gründete sich daraus die Sparda-Bank Augsburg.