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Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat heute im Landtag das Programm seiner „Hightech-Agenday-Bayern“ vorgestellt. Diese umfasst ein Investitionsvolumen von zwei Milliarden Euro. Söder will dafür sorgen, dass Bayern auch noch in 10 Jahren in der Champions League mitspielen könne. Zudem verschärfe sich der Wettbewerb um die klügsten Köpfe und um technologische Dominanz. Die Strategie besteht aus vier Programmen, die bis 2023 umgesetzt werden sollen:
Insgesamt nimmt die Staatsregierung zwei Milliarden Euro bis 2023 in die Hand. Dafür verzichtet er auf 2,6 Milliarden Euro Schuldentilgung. Finanziert werden soll mit dem Geld unter anderem 1.000 neue Professoren und 10.000 neue Studienplätze vor allem im Bereich Technik und Informatik.
Söder plant Netzwerk für Künstliche Intelligenz
Söder plant ein Netz der künstlichen Intelligenz-Forschung und Bayern zu einem führenden KI-District auszubauen. Dafür will er 100 KI-Lehrstühle einrichten. Das Zentrum ist München mit den beiden Spitzenunis LMU und TU. Von dort aus sollen über ganz Bayern Knotenpunkte gespannt werden. Neben KI werden auch noch andere Felder von SuperTech gefördert: Quantentechnologie, Luft- und Raumfahrt, CleanTech.
Das ist in Bayerisch-Schwaben geplant