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So will WTS mit Uni Augsburg gegen Steuerberater-Mangel kämpfen
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Zusammenarbeit

So will WTS mit Uni Augsburg gegen Steuerberater-Mangel kämpfen

Von links: Dominik Lipp, Prof. Robert Ullmann; Dr. Heiko Frank; CEO Fritz Esterer; Dr. Wolfgang Hübschle; OB Eva Weber; Staatsminister a.D. Georg Fahrenschon; Prof. Hartmut Schwab. Foto: Peter Fastl

Der Bedarf an neuen Steuerberatern ist groß. Das Angebot allerdings nicht. Deshalb startet die Kanzlei WTS gemeinsam mit der Universität Augsburg eine Wissenschaftskooperation. So soll die Region davon profitieren.

Fritz Esterer ist im Vorstand der Kanzlei WTS, welche auch einen Standort im Weitblick 1.7 im Innovationspark Augsburg hat. Gerne würde er neue Steuerberater einstellen, denn die Nachfrage ist hoch. Nicht nur bei WTS, sondern generell. Das Problem: Nicht genügend Studenten entscheiden sich dazu, sich im Steuerrecht zu spezialisieren. Gerade für Bayerisch-Schwaben ist dies schade, da die Universität Augsburg in diesem Fachbereich im deutschlandweiten Vergleich bestens aufgestellt.


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Wie kann dem Fachkräftemangel entgegengesteuert werden?

Um die Nachfrage nach jungen, motivierten und gut ausgebildeten Steuerberatern gerecht zu werden, startet deshalb in Augsburg eine neue Kooperation. Gemeinsam mit der Universität Augsburg möchte die WTS mehr Studenten dazu motivieren, sich im Bereich Steuerrecht zu spezialisieren. Dieses Konzept kommt auch bei der Stadt Augsburg gut an. Oberbürgermeisterin Eva Weber, die selbst Juristin ist und während des Studiums gute Erfolge im Steuerrecht erzielte, nennt die neue Kooperation ein „spannendes Konzept“, welche große Potentiale für künftige Megathemen böte.


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Wissenschaft und Arbeitswelt enger vernetzen

Einer der maßgeblichen Initiatoren der Kooperation ist Dominik Lipp. Seit 2018 ist er Partner bei der WTS. Jetzt schließt er sich mittels der neuen Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Robert Ullmann, dem Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Universität Augsburg, zusammen. Konkret sieht das Konzept folgendermaßen aus: Auf der selben Etage im Weitblick 1.7, in welchem die WTS ihre Büros hat, gibt es einen kleinen Hörsaal. Dazu kommen Büros für Doktoranden. Dadurch kann Lehre und Praxis enger miteinander verknüpft werden, wobei Fritz Esterer betont, dass Mandantenbetreuung und Studierende in ihrer Arbeitsweise weiterhin getrennt bleiben, sodass sensible Daten nicht an Dritte geraten.

In einem kleinen Hörsaal im Weitblick 1.7 startet eine neue Wissenschaftskooperation. Hintere Reihe von links: Dominik Lipp, Partner bei der WTS; Dr. Wolfgang Hübschle, Wirtschaftsreferent der Stadt Augsburg; Dr. Heiko Frank, Partner WTS Advisory. Vordere Reihe von links: Eva Weber, Oberbürgermeisterin der Stadt Augsburg und WTS-CEO Fritz Esterer. Foto: Michael Ermark / B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN

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So profitiert Bayerisch-Schwaben von dem Projekt

Für die Region sehen Esterer und Lipp einen bedeutsamen Vorteil dieser Kooperation. Augsburg habe schon jetzt relativ viele potentielle Kandidaten für eine erfolgreiche Steuerberater-Karriere. Diese haben aber oft vor Ort keine passende Option, fürchten die beiden, welche sich auf Steuerberatung spezialisiert hat. Dies, obwohl es diverse große, auch internationale Kanzleien in Augsburg gibt. Deshalb seien München oder Stuttgart beliebte Ziele für den ersten oder nächsten Karriereschritt junger Absolventen. Damit soll nun aber Schluss sein und Augsburg soll auf der Steuerrechts-Landkarte noch deutlicher leuchten.

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