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So will die Uni Augsburg mehr Frauen in Top-Positionen bringen
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Acht Jahre UniMento

So will die Uni Augsburg mehr Frauen in Top-Positionen bringen

Die Universitäts-Präsidentin Prof. Dr. Doering-Manteuffel. Foto: Universität Augsburg

Seit 2008 verfolgt das Mentoring-Programm UniMento der Universität Augsburg das Ziel, mehr Frauen in Spitzen-Positionen in der Wissenschaft zu bringen. Nun wird Bilanz zur Nachwuchsförderung an der Universität gezogen.

„UniMento stellt eine wichtige Säule der systematischen Karriere- und Nachwuchsförderung von Wissenschaftlerinnen an der Universität Augsburg dar“, so Präsidentin Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel. An die 200 Studentinnen, Doktorandinnen und Habilitandinnen nutzten das Angebot, sich durch Mentoring, Coaching, Training und Networking effektiv auf ihre weitere Karriere vorzubereiten.

Drei zielgruppenspezifische Programme

„Obwohl Wissenschaftlerinnen heutzutage die gleichen Zugangs-Chancen zu wissenschaftlichen Institutionen besitzen wie ihre männlichen Kollegen, stoßen sie immer noch an eine imaginäre Glasdecke, die ihnen den Aufstieg in die höheren und prestigebringenden Positionen erschwert“, erklärt die Universitäts-Frauenbeauftragte Prof. Dr. Marita Krauss. Um dem entgegenzuwirken, hat UniMento drei zielgruppenspezifische Programme ins Leben gerufen. Darunter sind Studentinnen, Nachwuchs-Wissenschaftlerinnen oder Habilitandinnen.

Teilnehmer und Mentoren profitieren gleichermaßen

Teil des Programms ist dabei immer das Treffen der Peer-Gruppe, also „Gleichrangigen“, mit den entsprechenden Mentoren. Bei den Treffen geht es um Erfahrungs- und Wissensaustausch, gegenseitige Beratung und Diskussion. „Das Teilen von Erfahrungen ist für beide Seiten fruchtbar“, resümiert Prof. Dr. Martina Benecke, die sich als Mentorin engagierte. Auch über die zwischenmenschliche Zusammenarbeit hinaus stößt das Programm auf positive Resonanz. So fühlten sich 95 Prozent der Teilnehmerinnen durch das Programm ermutigt und unterstützt. Außerdem gaben sie an, an Selbstsicherheit gewonnen zu haben sowie mehr an ihre Stärken und Potenziale zu glauben.

73 Prozent der Teilnehmerinnen promovieren

Auch die Universität Augsburg profitiert davon, dass sie ihren eigenen wissenschaftlichen Nachwuchs fördert. Mehr als die Hälfte der ehemaligen Teilnehmerinnen, die sich für eine Karriere in der Wissenschaft entschieden haben, sind an der Universität Augsburg verblieben. Auch darüber hinaus zeigt das Programm positive Ergebnisse. So haben 73 Prozent der teilnehmenden Studentinnen haben mittlerweile die Promotion begonnen oder diese bereits erfolgreich beendet. Zudem hat beinahe ein Drittel der promovierten Wissenschaftlerinnen eine Führungsposition in der Wissenschaft erreicht.

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