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Bei Siemens hat man das nachhaltige Denken gepachtet. Im Dow Jones Sustainability Index (DJSI) ist der deutsche Konzern als nachhaltigster Kapitalgüter-Unternehmer gewürdigt worden. Bei dem DJSI handelt es sich um ein weltweilt renommiertes Nachhaltigkeits-Ranking einer Investorenvereinigung. Mit dieser Auszeichnung wird der Nachhaltigkeitsgedanke von Siemens über sieben Industriebranchen hinweg bestätigt. Letztes Jahr wurde der Konzern ebenfalls mit dieser Auszeichnung belohnt. In dem erwähnten Kapital-Segment konnte er seine Firmen-Kollegen hinter sich lassen. Zu diesem Segment zählen Unternehmen wie General Electric, Philips und 3M.
Nachhaltigkeit in allen Bereichen
Die Bewertung im Vorjahr konnte dieses Jahr sogar noch weiter verbessert werden. „Der erneute Spitzenplatz belegt, wie systematisch und konsequent wir Siemens in den letzen Jahren auf Nachhaltigkeit ausgerichtet haben“, betont Barbara Kux, Vorstandsmitglied und Chief Sustainability Officer der Siemens AG. Sie etablierten Strategien, Strukturen, Programme und Prozesse haben sich bewährt. „Jetzt ernten wir die Früchte unserer Arbeit, und zwar über alle Bereiche hinweg“, so Krux. „Beispielsweise haben wir im Bereich Supply Chain Management über die letzten Jahre nicht nur Einsparungen im hohen einstelligen Milliardenbereich erzielt, wir haben auch eine risikobasierte Lieferantenqualifikation eingeführt und mehr als 1.000 Lieferanten haben an unseren Energieeffizienzchecks teilgenommen.“
Fast die Hälfte des Umsatzes bestehen aus erneuerbaren Technologien
Für Siemens sind umweltfreundliche Technologien ein bedeutendes und weiter wachsendes Geschäftsfeld. Der Umsatz mit den nachhaltigen Produkten und Lösungen konnte von 19 auf 33 Mrd. Euro gesteigert werden. Das macht heute einen Anteil von 42 Prozent am Gesamtumsatz aus. Durch die grünen Technologien des deutschen Konzerns konnten die Abnehmer fast 332 Mio. Tonnen Kohlendioxid einsparen. Außerdem erhielt das Carbon Disclosure Projekt (CDP) von Siemens wieder gute Noten. Durch das CDP werden Erfolge in der CO2-Reduktion und im Kampf gegen den Klimawandel erzielt. Über 722 institutionelle Anleger stehen hinter dem Projekt. Gemeinsam verwalten sie monetäre Mittel von mehr als 87 Billionen US-Dollar. Damit sind sie im Besitz eines Großteils der umsatzstärksten börsennotierten Unternehmen der Welt.