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Bei einem Gesamtvolumen von über 620 Millionen Euro des Verwaltungshaushaltes des Bezirks fließen 94,5 Prozent, also über 586 Millionen Euro, in die sozialen Aufgaben. Im Haushaltsjahr 2013 lag der Ansatz im Sozialbereich bei 559 Millionen Euro. Die Sozialaufgaben umfassen insbesondere die Leistungen der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung in jedem Lebensalter sowie die Hilfe zur Pflege, jene Sozialhilfe, die Menschen in Alters- und Pflegeheime in Anspruch nehmen müssen, wenn eigenes Einkommen und Vermögen sowie die Pflegesicherung nicht mehr zur Deckung der Heimkosten ausreichen.
Suchtberatung wird weiter ausgebaut
Beide Ansätze, so Liebert, steigen im Vergleich zum Vorjahr an. Grund sind steigende Fallzahlen, Tarifänderungen und neue gesetzliche Rahmenbedingungen, so die Verbesserung des Pflegeschlüssels auf Landesebene, der vom Bezirk Schwaben jedoch ausdrücklich begrüßt wird. „Trotz der uns übertragenen Pflichtaufgaben werden wir auch 2014 nicht die Projekte aus den Augen verlieren, die alternative Angebote für Menschen mit Behinderung oder psychischen Beeinträchtigung eröffnen“, so Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert. So werden die Suchtberatungsstellen in Schwaben weiter ausgebaut, der Ausschuss stimmte einem neuen Konzept zur Eingliederung behinderter Menschen auf dem ersten Arbeitsmarkt zu und wird die Mittel für die Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements aufstocken.
Die Haushaltsberatungen beim Bezirk Schwaben werden am kommenden Donnerstag, 28. November 2013, bei der Sitzung des Bezirksausschusses ab 9.30 Uhr in der Bezirksverwaltung, Hafnerberg 10, in Augsburg fortgesetzt.