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Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber hat keine allzu guten Erinnerung an ihre letzte Eröffnung des Frühjahrsplärrer. In Anwesenheit von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder missglückte ihr der Fassanstich. Trotzdem nimmt sie sich auch dieses Jahr wieder der Aufgabe an und wird am Ostersonntag um 17 Uhr das Volksfest einleiten. Danach hoffen Schausteller und Fahrgeschäftbetreiber auf einen ähnlich großen Andrang wie im vergangenen Jahr. Die Stadt Augsburg rechnet in den zwei Wochen mit über einer halben Millionen Besucher. Für diese Menschenmenge soll wie immer die Sicherheit gewährleistet sein – auch mit drastischen Mitteln.
Mehr Überwachung auf dem Plärrer denn je
Zum einen wird der Plärrer wie mittlerweile gewohnt von Pollern und Taschenkontrollen an den Eingängen geschützt. Doch auch wenn sich das Sicherheitskonzept der Stadt bewährt hat und es auf dem Volkfest zu keinen nennenswerten Vorkommnissen kam, sieht die Polizei nun noch genauer hin. Denn mithilfe von Videokameras soll das Festgelände überwacht werden. Insgesamt seien es acht Aufzeichnungsgeräte, die festinstalliert auf dem Plärrer verteilt zum Einsatz kommen. Besucher der Bierzelte sollen aber weiterhin unbekümmert feiern können, da dort keine Bilder aufgenommen werden.
Dabei handelt es sich zum einen um ein Hochfahrgeschäft, das erstmals in Augsburg gastiert. Damit feiert „Take off“ in der Fuggerstadt seine Premiere. Darin sollen die Gäste in Gondeln sitzen könne, die auf einer bis zu 60 Grad gestellten Radscheibe rotieren. Auf kleinstem Raum komme dann zu hohen Beschleunigungsmomenten. Außerdem präsentiert sich die Schienenbahn „High Explosive“ auf dem Augsburger Frühjahrsplärrer. Bei einer Fahrt sollen die Gäste durch Nebel- und Wassereffekte sowie das nachgebildete Bergwerk mit seinen Bergarbeitern rasen.