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Nachdem die Sterndl‘ Alm beim vergangenen Herbstplärrer ihren letzten Auftritt hatte, wird der Osterplärrer mit nur zwei Festzelten gestartet. Traditionell sind das die Festzelte Binswanger und Kempter sowie das Schaller Zelt. Dennoch geht es auch bei der Frühjahrsauflage des Augsburger Volksfests nicht ohne Neuerungen.
Drei Premieren auf dem Osterplärrer
Dabei handelt es sich um drei Hochfahrgeschäfte, die erstmals in Augsburg gastieren, weiß Dirk Wurm, Ordnungsreferent der Stadt Augsburg. Die drei Fahrgeschäfte „Infinity“, „Predator“ und „The King“ feiern in der Fuggerstadt Premiere. Gerade bei großen Fahrgeschäften gibt es häufig Schwierigkeiten, diese auf städtische Volksfeste zu holen. Probleme bereiten hier vor allem fehlende Anschlussstellen, erklärte Wurm bereits im vergangenen Jahr. In ganz Deutschland gibt es nur rund eine Handvoll Betreiber der größten Volksfest-Achterbahnen. Diese auf ein Fest zu bringen lohnt sich nur, wenn das Fahrgeschäft auch auf anderen Festen in der Region aufgebaut werden kann. Die diesjährigen großen Bahnen kommen aus Stuttgart, München und Egglkofen.
Sicherheitskonzept bleibt bestehen
Am bestehenden Sicherheitskonzept will die Stadt auch in diesem Jahr festhalten. „Grundsätzlich hat sich am bisherigen Sicherheitskonzept nichts geändert. Die gesperrte Fahrspur stadteinwärts – Langenmantelstraße entlang des Plärrergeländes – wird zusätzlich mit einer Betonabsperrung abgesichert. Bei den drei Einfahrten kommen diesmal anstatt der Betonfässer mehrere mobile Sperren der Marke ‚City-Safe‘ zum Einsatz, wie sie bereits bei den Zufahrten zum letztjährigen Christkindlesmarkt im Einsatz waren. An den Zugangskontrollen wird festgehalten“, erklärt der Ordnungsreferent.
Plärrerwache soll im Herbst abgerissen werden
Auch das Projekt der neuen Plärrerwache geht voran. Diese soll am bisherigen Standort errichtet werden. „Geplant ist derzeit, nach dem Herbstplärrer die Alte Wache abzureißen und anschließend mit dem Neubau – voraussichtlich in Containerbauweise – zu beginnen“, so Wurm. Im Januar wurde das Gelände bereits auf Kampfmittel untersucht.