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Schöffel: Nachhaltigkeit hat verschiedene Definitionen
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Schöffel: Nachhaltigkeit hat verschiedene Definitionen

Andreas Thiel, Lorenz Müller Johanna Schöffel, Martin Sailer und Peter Schöffel bei dem Wirtschaftsdialog. Foto: B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN/ Laura Cedrone

Innerhalb der „Wochen der Nachhaltigkeit“ fand ein Wirtschaftsdialog bei der Schöffel Sportbekleidung GmbH in Schwabmünchen statt. Geschäftsführer Peter Schöffel erklärte, warum schwarz-weiß-Denken nicht weiterbringt.

Die Region A³ veranstaltet die Wochen der Nachhaltigkeit. Die Aktion bildet den Rahmen für Veranstaltung, Diskussionsrunden und Workshops mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit. Zehn Wochen wurde das Thema von der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH und ihren Partnern besonders in den Fokus gerückt.

A³ Wirtschaftsdialog bei Schöffel Sportbekleidung GmbH

Innerhalb der Wochen der Nachhaltigkeit fand Anfang Dezember der A³ Wirtschaftsdialog bei Schöffel in Schwabmünchen statt. Hier zeigte das Unternehmen, dass Nachhaltigkeit in Unternehmensprozessen eine große Chance für den Mittelstand ist. Landrat Martin Sailer, leitete die Vorträge ein: „Viele interpretieren das Wort Nachhaltigkeit anders und wir sind heute gespannt, wie Schöffel es definiert.“ Der erste Bürgermeister der Stadt Schwabmünchen, Lorenz Müller, lobte die Firma Schöffel als ein Unternehmen, das der Stadt viel Kraft gebe.

Innerhalb der Wochen der Nachhaltigkeit fand unter anderem ein Wirtschaftsdialog bei der Schöffel Sportbekleidung GmbH in Schwabmünchen statt.

Fotos: Laura Cedrone/B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN

 „Es ist so leicht zu kritisieren und so schwer es besser zu machen“

Nachhaltigkeit sei etwas, das auf verschiedene Weisen umgesetzt werden kann. Geschäftsführer Peter Schöffel merkte an, dass es immer leichter sei zu kritisieren, als es selbst besser zu machen. Deshalb solle jeder für sich selbst entscheiden, wie er mit Nachhaltigkeit umgeht. „Wir persönlich sind von Nachhaltigkeit überzeugt und machen es nicht, weil es uns jemand aufzwingt – sondern weil wir wollen.“ Außerdem schließe die Nachhaltigkeit den Umsatz nicht aus: „Ich mag schwarz-weiß Bilder nicht, das Leben spielt in den Graubereichen.“ Auch wenn bei vielen Unternehmen der Umsatz an erster Stelle steht, solle man über qualitatives Wachstum nachdenken und nicht an festgefahrenen Mustern festhalten.

Mitarbeiter stehen im Mittelpunkt

Schöffel betont, dass der Dreh- und Angelpunkt des Erfolgs die Mitarbeiter sind: „Das Wichtigste an einem Unternehmen sind die Mitarbeiter, die Menschen dahinter. Wir bei Schöffel sind eine Familie, wir kämpfen für gemeinsame Sachen. Meine Mitarbeiter sind der Ursprung von allem.“

Fast 30 Veranstaltungen

Innerhalb der Wochen der Nachhaltigkeit fanden größere Events wie die „15. Bayerischen Wassertage“ von KUMAS – Kompetenzzentrum Umwelt e.V. – aber auch kleinere Veranstaltungen statt. Diskussionen und Austausch standen hier im Mittelpunkt. Ein Highlight war zum Beispiel die Verleihung des Augsburger Zukunftspreises vom Büro für Nachhaltigkeit der Stadt Augsburg. „Wir sind stolz darauf, dass Nachhaltigkeit im Wirtschaftsraum Augsburg einen hohen Stellenwert genießt“, resümiert Andreas Thiel, Geschäftsführer der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH. „Das werden wir auch künftig gerne kommunizieren und planen auch im kommenden Jahr eine Fortführung der Wochen der Nachhaltigkeit.“ 

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