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In Neusäß-Steppach lässt es sich neuerdings mit Hochgeschwindigkeit mobil im Internet surfen. Das Telekom-Mobilfunknetz in der Gemeinde wurde kürzlich um UMTS („Universal Mobile Telecommunications System“) erweitert. Mit dieser Technologie lassen sich Texte, Bilder und Musik mit bis zu 42,2 MBit/s in Sekundenschnelle empfangen. „Wir freuen uns, dass wir in Neusäß-Steppach jetzt schnelles Internet per Mobilfunk anbieten können. Ein schneller Internetzugang ist heute ein wichtiger Standortfaktor“, erläutert der Verantwortliche für den Mobilfunk-Ausbau in der Region Süd, Hans Fleischmann. Möglichst vielen Menschen will die Telekom einen schnellen Internetzugang zur Verfügung stellen. „Dabei setzen wir auf einen Technologie-Mix“, berichtet Fleischmann weiter. „Letztendlich ist es egal, ob man per Festnetz oder Mobilfunk auf das Internet zugreift. Hauptsache, es geht schnell.“
Auch der PC wird fit für Daten aus der Luft
Doch nicht nur mobile Geräte wie Handys, Smartphones und Tablets profitieren von UMTS, sondern auch der heimische PC. Auch mit dem eigenen, stationären Computer lassen sich Daten über die Luft empfangen und versenden. Um den PC UMTS-fit zu machen, benötigt man lediglich einen so genannten UMTS-Stick. Dieser Stick ist mit einer SIM-Karte ausgestattet und wird über einen USB-Eingang mit dem Computer verbunden.
UMTS bietet alle Möglichkeiten in höchster Geschwindigkeit
UMTS ist ein Mobilfunk-Standard, der speziell für die Übertragung von großen Datenmengen über die Luft entwickelt wurde. Computer, Laptops und Handys können über UMTS Daten mit hoher Geschwindigkeit empfangen, ob von zu Hause aus oder unterwegs. Auch Telefonie ist über UMTS möglich. Moderne Smartphones und Handys können UMTS standardmäßig lesen.
Mobiles Internet liegt voll im Trend
40 Prozent der Deutschen nutzen derzeit das mobile Internet und immer mehr Nutzer entdecken diese Möglichkeit für sich. 2012 lag gemäß einer Studie der Initiative D21die Zuwachsrate bei beinahe 50 Prozent. Hintergrund ist der Boom von Smartphones und Tablet-PCs. 70 Prozent der verkauften Handys sind bei der Telekom derzeit Smartphones. Über Erweiterungen von Standorten informiert die Telekom immer die Gemeinde. Alle Standorte werden durch die Bundesnetzagentur freigegeben.