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Der Freistaat Bayern stellt den Rettungsdiensten heuer rund 5,7 Millionen Euro bereit. Das Geld soll zu einen die Leistungsfähigkeit der ehrenamtlichen Rettungsdienste fördern. Zudem soll das Geld den Betrieb der Rettungsleitstellen in Bayern sichern.
Leistungsstarke und flächendeckende Rettung in Bayern
Innenminister Joachim Herrmann: "Das Geld ist bestens angelegt. Wir tragen damit wesentlich dazu bei, eine leistungsstarke und flächendeckende rettungsdienstliche Versorgung in Bayern sicherzustellen."
Wichtige Ausrüstungs-Gegenstände
Die Wasser- und Bergrettungsdienste beschaffen mit diesen Mitteln vor allem wichtige Ausrüstungs-Gegenstände. Zu den Ausrüstungs-Gegenständen gehören geländegängigen Einsatzfahrzeugen und Geräteanhänger. Zur Ausrüstung gehören aber auch zum Beispiel Motor- und Eisschlitten, Rettungsboote, Taucherausrüstungen, Rettungstragen, medizinisches Notfallgerät wie Defibrillatoren und Beatmungsgeräte. Auch Digitalfunkgeräte werden von diesen Geldern angeschafft.
Rettungs-Hubschrauber für Nordschwaben?
Da sich das bayerische Innenministeium für Augsburg als Hubschrauber-Standort entschieden hat ist der Landkreis Donau-Reis enttäuscht. Deshalb wird in Nordschwaben gehofft, dass das Geld für einen Rettungs-Hubschrauber in der Region eingesetzt werden kann. Der Streit um die Stationierung eines Rettungs-Hubschraubers in Schwaben hat monatelang gedauert. Im Donau-Ries war es in der Debatte um den Standort des Rettungs-Hubschraubers zu heftigen Protesten gekommen. Auf dem Weg zur Standort-Findung hatte das Innenministerium ein Gutachten in Auftrag gegeben. Dieses hat Donauwörth, Sitz von Eurocopter, als Standort empfohlen. Dennoch hat man sich für Augsburg entschieden.