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Projekt der Alois-Müller-Gruppe von Kumas ausgezeichnet
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Nachhaltigkeit und Energieflexibilität

Projekt der Alois-Müller-Gruppe von Kumas ausgezeichnet

Bei der Übergabe der Auszeichnung v.li. Thomas Nieborowsky, Geschäftsführer KUMAS e.V., Andreas Müller, Geschäftsführer Alois-Müller-Gruppe und Dr. Joachim Knüpfer, 1. Vorsitzender KUMAS e.V. Foto: Alois Müller GmbH

Der Augsburger Verein Kumas – Kompetenzzentrum für Umwelt e.V. hebt jährlich verschiedene Umweltprojekte hervor. Dieses Jahr wurde unter anderem die Green Factory der Alois-Müller-Gruppe ausgezeichnet.

Der Förderverein Kumas – Kompetenzzentrum für Umwelt e.V. zeichnet jedes Jahr drei vorbildliche Umweltprojekte aus. Ende des Jahres fiel nun die Wahl der Jury unter anderem auf die Green Factory der Alois-Müller-Gruppe. In der grünen Fabrik wird die Produktion, Fertigung und Verwaltung CO2-neutral gestaltet. Ein überzeugendes Konzept, fanden die Kumas-Juroren.

Umstellung auf ressourcen- und kosteneffiziente Produktion

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, denn ein innovativer und aktiver Umweltschutz ist heute wichtiger denn je. Dabei ist die Umstellung auf eine ressourcen- und kosteneffiziente Produktion gar nicht so umständlich, wie viele vermuten“, erklärte Geschäftsführer Andreas Müller im Rahmen der Auszeichnungsverleihung.

Praxisbeispiel für CO2-neutrale Produktionsumgebung

Der Hintergrund: Industrie und Gewerbe verursachen in Deutschland rund 25 Prozent der Treibhausgasemissionen. Um zur Klimaneutralität zu gelangen, können diese Emissionen entweder mit zusätzlichen Kosten über klimaneutrale Projekte kompensiert oder Maßnahmen am Standort ergriffen werden, die eine möglichst weitgehende Reduzierung der Treibhausgasemissionen – im Idealfall 100 Prozent – sicherstellen. Das in Ungerhausen realisierte Konzept der Green Factory mit der Erzeugung von Solarstrom, einem ausgeklügelten Demand Side Management (Laststeuerung), Sektorenkopplung und internem smart grid soll zeigen, wie sich eine CO2-neutrale Produktionsumgebung auch in der Praxis realisieren lässt.

„Unsere Green Factory ist bisher deutschlandweit einzigartig – das muss aber nicht so bleiben. Im Gegenteil: Das Konzept der Green Factory, ist für nahezu alle Unternehmen in Deutschland adaptierbar“, erklärt Müller. Unternehmen, die sich davon selbst überzeugen wollen, können die Green Factory besichtigen. „Wir stellen bei Bedarf auch alle Komponenten mit den erforderlichen Kennzahlen vor“, so Müller weiter.

Über die Green Factory

Im Sommer 2019 ging die Green Factory in Betrieb. In ihr fertigt die Alois-Müller-Gruppe Lüftungskanäle und versorgungstechnische Komponenten des Anlagenbaus wie Rohrleitungssysteme aus Stahl und Edelstahl, Energiezentralen in Containerbauweise und Energiemodulsysteme. Mehr als 250 Menschen arbeiten auf dem Betriebsgelände im Bereich der Fertigung und der Verwaltung. Mit dem selbst produzierten Strom in der Green Factory betreibt die Alois-Müller-Gruppe zudem eine eigene E-Tankstelle am Standort Ungerhausen, die auch betriebsfremden Fahrzeugen zur Verfügung steht.

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