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PCI Augsburg investiert in zwei deutsche Standorte
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Logistische Anlagen

PCI Augsburg investiert in zwei deutsche Standorte

Luftbild des PCI-Werks Lutherstadt Wittenberg. Foto: PCI
Luftbild des PCI-Werks Lutherstadt Wittenberg. Foto: PCI

Die PCI Augsburg GmbH gab nun bekannt, die Produktionsstandorte in Hamm, Westfalen, und Lutherstadt Wittenberg, Sachsen-Anhalt, auszubauen. Bis etwa Mitte 2018 entstehen an beiden Standorten jeweils neue logistische Anlagen.

Das Investitions-Volumen soll sich laut PCI im zweistelligen Millionenbereich befinden. Beide Projekte folgen auf die Übernahme des westeuropäischen Bauchemiegeschäfts von Henkel, das unter den Handelsmarken Thomsit und der einlizensierten Marke Ceresit betrieben wird.

Anlagen sollen zusätzliche Kapazität auffangen

Die Thomsit und Ceresit Produkte werden seit Januar dieses Jahres übergangsweise von der CerTho Produktions GmbH am bisherigen Produktionsstandort in Unna gefertigt. Diesen hat die PCI von Henkel geleased. Nach Rückgabe des Standortes an Henkel wird die Produktion an den bestehenden PCI-Standorten weitergeführt. Dieser Schritt ist für Ende 2019 vorgesehen. Um die zusätzliche Kapazität aufzufangen und die Produktqualität auf einem unverändert Niveau abbilden zu können, investiert die PCI Augsburg GmbH nun ab 2018 in die neuen Anlagen.  

Neue Arbeitsplätze durch Investitionen

Im Zuge der Investitionen werden neue Arbeitsplätze, schwerpunktmäßig am PCI Standort in Hamm nahe Unna geschaffen. Diese werden bevorzugt Mitarbeitern der CerTho Produktions GmbH angeboten werden. „Modernste Anlagen, die bedarfsgerechte Produktionszeiten und eine weiterhin hochwertige Produktqualität ermöglichen, sowie der Wunsch, noch schneller auf Kundenwünsche reagieren zu können, sind das Ziel dieser Investitionen. Zudem untermauern wir damit unser 24 Stunden Lieferversprechen in Deutschland und Teilen von Österreich und der Schweiz auf unser gesamtes Portfolio“, erläutert Frank Rösiger, technischer Geschäftsführer PCI Group.

„Der Erwerb des Geschäfts und die Integration in die PCI sind ein klares Bekenntnis von BASF in den kontinuierlichen Ausbau unseres Bauchemiegeschäfts“, betont Philipp Kley, Senior Vice President Construction Chemicals Europe bei BASF. Alle geplanten Investitionen sollen im Jahr 2019 umgesetzt und fertiggestellt werden.

Über PCI

PCI Augsburg GmbH ist Teil des Unternehmensbereichs Bauchemie der BASF und führend im Bereich Fliesenverlege-Werkstoffe für Fachbetriebe in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen bietet außerdem Produktsysteme für Abdichtung, Betonschutz und -instandsetzung sowie ein Komplettsortiment für den Bodenleger-Bereich an. PCI beschäftigt europaweit über 1.200 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2016 einen Umsatz von mehr als 250 Millionen Euro netto.

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