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Nach einem operativen Ergebnis von 155 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2015 rechnet PATRIZIA für das Geschäftsjahr 2016 mit einem Ergebnis von 283 Millionen Euro. Nach einem starken vierten Quartal übertrifft das Unternehmen damit sogar die im November 2016 angehobene Ergebnis-Prognose von 265 Millionen Euro. „Die Ergebnis-Entwicklung der vergangenen Jahre bestätigt die erfolgreiche Umsetzung der europäischen Strategie und die Skalierbarkeit der operativen Plattform“, erklärt Karim Bohn, Finanzvorstand der PATRIZIA Immobilien AG.
Hohes Transaktions-Volumen und Performance Fees stärken Ergebnis
Zu diesem Ergebnis maßgeblich beigetragen haben ein hohes Transaktions-Volumen sowie die Realisierung hoher Performance Fees aus dem Management von Immobilien-Investments. Ein weiterer nicht unwesentlicher Beitrag entfällt auf gestiegene Gebühreneinnahmen aus dem Management der Immobilien für PATRZIA Kunden. Denn die gesamten Management-Gebühren stiegen im vergangenen Jahr um 14 Prozent auf 189 Millionen an. Im Vorjahr lagen sie bei 165 Millionen Euro.
PATRZIA verwaltet Immobilienvermögen im Wert von 18,6 Milliarden Euro
PATRIZIA konnte im letzten Jahr insgesamt Immobilien-Transaktionen mit einem Volumen von rund 5,1 Milliarden Euro realisieren. Europaweit wurden dabei Wohn- und Gewerbeimmobilien von mehr als 3,2 Milliarden Euro erworben. Den Ankäufen standen Verkäufe von 1,9 Milliarden Euro gegenüber. Das verwaltete Immobilienvermögen stieg so von 16,6 Milliarden Euro zum Jahresende 2015 auf 18,6 Milliarden Euro zum Ende 2016. Darüber hinaus wurden 2016 weitere Transaktionen im Volumen von 2,1 Milliarden Euro vertraglich vereinbart, die voraussichtlich 2017 realisiert werden. Davon entfallen 1,7 Milliarden Euro auf Ankäufe und 400 Millionen Euro auf Verkäufe.
PATRZIA punktet bei internationalen Investoren
Im vergangenen Jahr wurden bei Investoren weltweit rund 2,2 Milliarden Euro Eigenkapital eingeworben. 2015 waren es gut 1,5 Milliarden Euro. Etwa 400 Millionen Euro stammen dabei von institutionellen Investoren außerhalb Europas, insbesondere aus Asien. „Die Entwicklung zeigt uns, dass PATRIZIA heute als einer der führenden Investment Manager in Europa wahrgenommen wird und auch für globale Investoren die erste Adresse für europäische Investments ist“, resümiert Bohn.