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Patrizia-Transaktionen 2019 auf mehr als 8 Milliarden Euro erhöht
Jahresbilanz

Patrizia-Transaktionen 2019 auf mehr als 8 Milliarden Euro erhöht

Der Hauptsitz der Patrizia AG in Augsburg. Foto: Patrizia

Transaktionen im Wert von mehr als 8 Milliarden Euro. Das ist die vorläufige Summe der Patrizia AG aus Augsburg für das Jahr 2019. Dabei wurden die meisten Transaktionen nicht im Inland unterzeichnet.

Patrizia bestätige mit diesen Zahlen ihre führende Position auf dem europäischen Immobilientransaktionsmarkt, erklärte das Unternehmen jetzt. Denn die Transaktionsvolumina über die verschiedenen Nutzungsarten hinweg sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Von 4,9 Milliarden Euro 2017 auf 6,8 Milliarden Euro im Jahr 2018 und nun auf mehr als 8 Milliarden Euro im Jahr 2019. In den letzten drei Jahren hat Patrizia damit für ihre nationalen und internationalen Investoren Immobilientransaktionen im Wert von rund 20 Milliarden Euro realisiert. Dabei handelte es sich mehrheitlich um Akquisitionen. 

Großteil der Transaktionen entfallen auf das Ausland

Philipp Schaper, Head of European Transactions bei Patrizia erklärte dazu: „Dass unser Transaktionsvolumen erneut so angestiegen ist, unterstreicht unsere Fähigkeit interessante Transaktionen abzuschließen. Dank unserer gut gefüllten Deal-Pipeline und einem paneuropäischen Netzwerk von Immobilienexperten an unseren 19 europäischen Standorten haben wir zum wiederholten Male unter Beweis gestellt, dass wir für unsere Investoren attraktive Investments durchführen.“ Von den 2019 getätigten Transaktionen im Wert von über 8 Milliarden Euro entfiel allerdings mehr als die Hälfte auf das Ausland. Hierbei machten die nordischen Länder, Frankreich und Italien zusammen etwa ein Fünftel des gesamten Transaktionsvolumens aus. Die restlichen Transaktionen erfolgten in Irland, dem Vereinigten Königreich, Spanien und Portugal. 

Gewerbeimmobilien sind das größte Segment

Von den mehr als 5 Milliarden Euro an Ankäufen stellen Gewerbeimmobilien das größte Segment dar, dicht gefolgt von Wohnimmobilien mit etwa 1,5 Milliarden Euro. Das Volumen der unterzeichneten Akquisitionen stieg 2019 im Vergleich zu 2018 um mehr als 50 Prozent. Von den Verkäufen im Wert von rund 3 Milliarden Euro im letzten Jahr entfallen dabei mehr als 50 Prozent auf Gewerbeimmobilien.  Einige der im vierten Quartal 2019 unterzeichneten Transaktionen werden jedoch erst im ersten Quartal 2020 abgeschlossen.

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