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Im Auftrag ihrer institutionellen Kunden hat Patrizia das europäische Portfolio von Studentenapartments (purpose-built student accomodation, PBSA) vergrößert. Das Portfolio mit einer Wohnfläche von 20.468 Quadratmeter besteht aus zwei Gebäuden mit Parkplätzen und insgesamt 635 Wohneinheiten. Das erste Gebäude „Marina“ mit 538 Wohnungen befindet sich im Viertel 22@ in Barcelona. Das zweite Objekt „Poble Sec“ mit 97 Einheiten liegt im Stadtviertel Sant Antoni. Die 2009 beziehungsweise 2007 errichteten Anlagen wurden beide 2017 vollständig renoviert. Sie verfügen über Einrichtungen wie ein Fitnessstudio, eine Lounge, Tagungsräume, einen Hörsaal und Swimmingpools auf dem Dach.
Eduardo de Roda, Country Head für die Iberische Halbinsel bei Patrizia äußert sich hierzu folgendermaßen: „Spanische Studenten werden mobiler und Städte wie Barcelona gewinnen an Attraktivität für ausländische Studenten. Dies führt zu einem strukturellen Unterangebot an hochwertigen, zweckgebundenen Studentenapartments in Spanien. Unser jüngstes Investment in Barcelona erfüllt diese Kriterien und bietet darüber hinaus eine attraktive Nahversorgung und eine sehr gute Verkehrsanbindung.“ Mit dieser Akquisition hat das Unternehmen Patrizia ein europaweites Portfolio von Studentenapartments aufgebaut, das Objekte in Kopenhagen, Dublin, Hamburg und nun auch in Barcelona umfasst. KPMG hat Patrizia in rechtlichen und steuerlichen Angelegenheiten zu Barcelona beraten. Cushman & Wakefield trat als Berater auf. Auf der Verkäuferseite fungierte Savills als Berater.
Einschließlich dieses jüngsten Investments in Barcelona hat Patrizia in den letzten zwölf Monaten Studentenwohnungen im Wert von über 470 Millionen Euro erworben. Mit dieser Transaktion erhöhen sich die Assets under Management von Patrizia auf der iberischen Halbinsel auf über zwei Milliarden Euro. „Trotz des unsicheren Marktumfelds sind Studentenapartments nach wie vor stabil und gehören zu unseren Favoriten im Bereich Wohnen. Die Belegungsraten nähern sich in vielen europäischen Städten Rekordhöhen, da die Studenten an die Universitäten zurückkehren und die Gesamtzahl der Studenten steigt, selbst im Vergleich zur Zeit vor Corona. Daher wollen wir weiterhin in ausgewählte Studentenwohnungen in europäischen Städten investieren, die sich durch Innovationskraft und hohe Konnektivität auszeichnen“, erklärt der Managing Director pan-europäischer Transaktionen Antonio Marin-Bataller.