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An der Investorenbefragung nahmen über 100 institutionelle Investoren aus ganz Europa über das digitale Investorenportal myPatrizia teil. Die große Mehrheit der institutionellen Kunden von Patrizia will ihre Infrastrukturinvestments ausbauen, so die Ergebnisse der Umfrage. 64 Prozent der Investoren beabsichtigen, den Infrastrukturanteil im Vergleich zu anderen Anlageklassen in den nächsten fünf Jahren zu erhöhen, 20 Prozent davon planen eine Erhöhung um mehr als 10 Prozent.
„Wir sind überzeugt, dass das Jahrzehnt der Infrastruktur begonnen hat: Die Nachfrage nach Investitionen in diesem Sektor ist größer als jemals zuvor und wir sehen weltweit ein rasantes Entwicklungstempo“, sagt Graham Matthews, CEO Infrastructure der Patrizia SE, und ergänzt: „Die globalen Megatrends Urbanisierung, Demografie, digitale Konnektivität, soziale Integration, Klimawandel und Dekarbonisierung lassen sich nicht allein mit staatlichen Investitionen stemmen. Investments aus der Privatwirtschaft sind unverzichtbar, um die Herausforderungen zu meistern, intelligentere Infrastruktur für dynamische und lebenswerte Städte aufzubauen und die Volkswirtschaft nachhaltiger gestalten zu können.“
Es haben sich aber noch weitere Ergebnisse aus der Investorenbefragung zu Infrastrukturinvestments ergeben. Die Nachfrage nach der Infrastrukturanlageklasse der erneuerbaren Energien ist am Höchsten. Fast 80 Prozent der Anleger wollen die Gewichtung von erneuerbaren Energien in ihrem Portfolio erhöhen. 20 Prozent von ihnen gaben an, dass sie die Gewichtung um mehr als 10 Prozent erhöhen wollen. Auch die Bereiche Versorgung, Transport und soziale Infrastruktur stoßen auf Interesse: Rund 60 Prozent der Anleger planen, die Gewichtung dieser Anlageklassen in den nächsten fünf Jahren zu erhöhen oder erheblich auszubauen.
Für ihre Infrastrukturpositionen bevorzugen institutionelle Anleger Eigenkapitalinvestitionen über Fonds (48 Prozent) oder Direktinvestitionen (33 Prozent), während sie mit alternativen Investmentoptionen wie Fonds für börsennotierte Infrastrukturunternehmen (10 Prozent) oder Dachfonds (6 Prozent) weniger vertraut sind. Zudem wird die Diversifizierung des Portfolios (87 Prozent) als Vorteil von Infrastrukturinvestments angesehen, gefolgt von einem guten Risiko-Ertrags-Profil (57 Prozent), stabilen, regelmäßigen Erträgen (49 Prozent), Inflationsschutz (34 Prozent) und Illiquiditätsprämien (30 Prozent).
Der Ausbau von Infrastrukturinvestments geht dabei nicht zu Lasten des Immobilienanteils. 60 Prozent der Befragten geben an, dass sie beabsichtigen, die Immobilienpositionen in ihren Anlageportfolios in den nächsten fünf Jahren auszubauen. 14 Prozent davon planen sogar eine deutliche Erhöhung des Immobilienanteils. Die Nachfrage nach Investments in Anlageklassen, die für die Modernisierung von Städten wichtig sind, ist ebenfalls hoch. Zu dieser zählen beispielsweise erneuerbare Energien, Transport, Logistik und Wohnen. „Das Wachstum im Immobilienbereich hält an. Patrizia ist perfekt aufgestellt, um die immer größer werdenden Synergien zwischen Immobilien und Infrastruktur zu nutzen und damit die Städte sowie Immobilien der Zukunft intelligenter zu gestalten. Nur mit solider Infrastruktur lassen sich attraktive, florierende Gemeinschaften und eine nachhaltige Zukunft schaffen“, sagt Graham Matthews.