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Mit 66,4 Prozent haben sich die Münchnerinnen und Münchner beim Bürgerentscheid für eine Bewerbung der Landeshauptstadt um die Olympischen Sommerspiele 2036, 2040 oder 2044 ausgesprochen. Damit rückt auch Augsburg als wichtiger Partner in den Fokus: Sowohl die WWK-Arena als auch der traditionsreiche Eiskanal sind fest im Konzept „München+“ eingeplant.
Augsburgs Oberbürgermeisterin Eva Weber begrüßt das deutliche Signal aus München: „Olympia im eigenen Land und in der eigenen Stadt wäre etwas ganz Besonderes – es begeistert, verbindet und bietet große Chancen für unsere gesamte Region“, so Weber. „Mit dem Eiskanal und der WWK-Arena verfügt unsere Stadt über nachhaltige, bewährte Sportstätten und beste Voraussetzungen, Teil dieses Zukunftsprojekts zu sein.“
Weber sieht in der Olympia-Beteiligung nicht nur sportliche, sondern auch infrastrukturelle und wirtschaftliche Impulse für die Region. Augsburg sei stolz, im Regionalkonzept „München+“ fest eingeplant zu sein.
Auch Sportreferent Jürgen K. Enninger zeigt sich erfreut über das Münchner Votum: „Das klare Ja ist ein starkes Signal – nicht nur für den Sport, sondern für die gesamte Region. Olympische Spiele stehen für internationale Verständigung, sportliche Höchstleistungen und nachhaltige Stadtentwicklung. Mit dem Eiskanal und der WWK-Fußballarena ist Augsburg bereit.“
Bis Ende 2026 will der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) entscheiden, welches Regionalkonzept den Zuschlag für eine Bewerbung erhält. Bis dahin können Bürgerinnen und Bürger auf machmit.augsburg.de/olympia ihre Ideen, Chancen und Bedenken einbringen und so Augsburgs Rolle aktiv mitgestalten.