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Offener Brief der Weltbild-Betriebsräte
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Verlagsgruppe Weltbild GmbH

Offener Brief der Weltbild-Betriebsräte

Weltbild Unternehmenszentrale in Augsburg © Weltbild
Weltbild Unternehmenszentrale in Augsburg © Weltbild

Die Augsburger Verlagsgruppe Weltbild kämpft mit Gerüchten. Um noch offene Fragen zu klären, schaltet sich ver.di ein und veröffentlicht ein Gesuch des Weltbild-Betriebsrats.

Es scheint, als wisse keiner so recht, wie es denn nun mit der Verlagsgruppe Weltbild weiterginge. In den Medien kursieren unterschiedliche Gerüchte. Um die Mitarbeiter des Unternehmens vor eventuellen Kündigungen zu schützen, schrieb der Weltbild-Betriebsrat ein Gesuch an die deutschen Bischöfe, die Gesellschafter der Verlagsgruppe sind. Die Gewerkschaft ver.di hat den Brief veröffentlicht, in dem der Betriebsrat bei den Bischöfen um Unterstützung bittet.

Mitarbeiter haben mehr Potenzial

In dem offenen Brief bitten die Betriebsräte darum, das Schicksal der rund 2.000 Mitarbeitern in eine positive Richtung zu führen. „Wir wissen sehr wohl um die missliche wirtschaftliche wie finanzielle Situation des Unternehmens, denken aber, dass auf der einen Seite Sie Möglichkeiten finden, um diese angespannte Zeit zu überbrücken“, heißt es dort. Die Betriebsräte hätten in der Geschäftsführung im der Betriebsversammlung bereits darauf hingewiesen, dass ein gewaltiges Potenzial bei den Mitarbeitern liegt, um der Unternehmensführung zusätzliche Schubkraft zu geben.

Umbau und Kündigungen bereits beschlossen

Der Betriebsrat erhofft sich mit dem Brief, betriebsbedingte Kündigungen abzuwenden. Die Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz tagt unterdessen in Fulda. Unzweifelhaft werden die Kirchenvertreter dort auch über ihre Stellung zu WELTBILD diskutieren und Entscheidungen fällen, welche die Arbeitsplätze in Augsburg direkt betreffen. Die Geschäftsführung hat bereits einen Umbau des Unternehmens beschlossen, künftig soll verstärkt in der digitalen Branche Fuß gefasst werden. Jedoch wurden auch bereits zahlreiche Kündigungen angekündigt, wie der ver.di Bezirk Augsburg vermeldet.

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