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Ökofen vergrößert Firmenzentrale am Standort Mickhausen
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Standorterweiterung

Ökofen vergrößert Firmenzentrale am Standort Mickhausen

Der Spatenstich. Foto: Ökofen.

Die Nachfrage nach klimafreundlichen Pelletheizungen steigt stetig und so wird der Ausbau der Deutschlandzentrale von Ökofen notwendig. Nun startet der Baubeginn für die dritte Halle und ein neues Schulungszentrum. Über das Wachstum des Unternehmens und wie genau der Ausbau des Standortes geplant ist.

Im bayerisch-schwäbischen Mickhausen erfolgte gemeinsam mit Landrat Martin Sailer der Spatenstich für die Erweiterung des Logistikzentrums um eine dritte Halle. Im neuen Gebäude wird auch ein modernes und offen gestaltetes Schulungszentrum Platz finden.


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 „Raus aus dem Öl“

Es sind die längst überfälligen politischen Weichenstellungen, mit denen die klimafreundliche Energieversorgung gerade in Deutschlands Heizungskellern vorangetrieben werden soll. „Raus aus dem Öl, rein in klimafreundliche Technologien“ lautet die Devise beim Heizen. Und genau das beschert Ökofen eine enorme Nachfrage.


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 Das Unternehmen ist stark gewachsen 

Um dieses Wachstum verlässlich bedienen zu können, wurde die Mitarbeiterzahl im Laufe des letzten Jahres deutlich erhöht und 32 weitere Arbeitsplätze geschaffen. Insgesamt beschäftigt Ökofen aktuell 82 Mitarbeiter. Dieses Wachstum braucht Platz: ein Erweiterungsbau des Logistikzentrums wurde nun dringend erforderlich. Geplant wird auch ein neues, modern gestaltetes Schulungszentrum, in dem praxisnahe Präsenzschulungen für Fachpartner wie Heizungsbauer, Energieberater und Schornsteinfeger, sowie Infotage für interessierte Endkunden stattfinden werden.


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 Das sagt der Landrat Sailer

Landrat Martin Sailer, sowie Bürgermeister Mirko Kujath nahmen gemeinsam mit den Bauherren feierlich den ersten Spatenstichvor. „Wir freuen uns, so ein innovatives und zukunftweisendes Unternehmen hier in der Region zu haben und beglückwünschen Ökofen zu dieser erfolgreichen Entwicklung“, freut sich Martin Sailer.


 Nachhaltigkeit steht beim Neubau im Mittelpunkt

Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein hat auch bei diesem Neubauprojekt oberste Priorität. Die Erweiterung des Logistikzentrums wird erneut in Holzbauweise nach den Entwürfen des Schwabmünchner Architekturbüros Birkle in Zusammenarbeit mit der müllerblaustein HolzBauWerke (Blaustein bei Ulm) errichtet.


 Verwendung von Holz als Baumaterial

Rund 680 Kubikmeter Holzbaustoffe aus der Region werden in der neuen Halle drei verarbeitet. Dies entspricht insgesamt etwa 1100 Festmetern Rundholz. Das Holz findet in der 80 m x 34 Meter großen, freitragenden Halle mit halbrundem Tonnendach, in Form von Trägern, Streben, Dachbindern, Holzwerkstoffplatten, Holzfaserdämmstoffen und bei der Außenfassade Verwendung. Damit setzt Ökofen ein deutliches Zeichen für die Umwelt.


Erhebliche Einsparung von CO 2

Rund 460 Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid werden dadurch langfristig aus der Atmosphäre gebunden und eingespart. Das entspricht der Menge, die knapp 170 Hin- und Rückflüge von München nach New York City verursachen. alternativ rund 2,3 Millionen gefahrene km per Auto. Durch die nachhaltige Waldbewirtschaftung in Deutschland wächst die für den Neubau verwendete Holzmenge in den heimischen Wäldern in nur fünf Minuten nach.


 Umweltschutz steht im Fokus des Unternehmens

 Nicht nur beim Bau des Gebäudes achtet das Ökofen auf Nachhaltigkeit. Im gesamten Unternehmen stehen CO 2 -Vermeidung und Umweltschutz im Mittelpunkt. Beheizt wird die Hallenfläche samt neuer Büroflächen, Umkleide- und Sozialräume selbstverständlich mit Holzpellets. Der Strombedarf wird über die bestehende 100 kWp Photovoltaikanlage gedeckt. Diese soll zudem auch in der Endausbaustufe im Ladepark bis zu 45 Elektrofahrzeuge mit Strom aus Erneuerbaren Energien laden.

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